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Nackt auf einer Jacht
Datum: 17.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... raus. Auch die Nacht habe ich mit ihm verbringen müssen! Er war aber nicht in der Lage eine Erektion zu bekommen, um mich zu befriedigen, sosehr er sich auch anstrengte, es klappte nicht. Er bat mich den anderen aber davon nichts zu erzählen, ich sagte ihm das ich eine verschwiegende Sklavin sei, und meine Lippen verschwiegen sind. Ich versuchte ihn noch Oral zu befriedigen, aber nichts half. Das einzige gute daran war, das ich zum erstenmal richtig ruhig durchschlafen konnte. Am nächsten Morgen lief das Schiff einen Hafen an, wo meine Reise zu ende war. Nach der ausschweifenden Sexwoche pur lies man mich nackt wie ich gekommen war in Cuxhaven von Bord gehen. Alle Herrn begleiteten mich zur Limousine und bildeten mit ihren Körper einen Sichtschutz um mich herum, um mich vor neugierigen Blicken zu schützen! Der Schofför holte einen riesigen Rosenstrauß aus dem Kofferraum, den er sicherlich besorgen mußte. Die Herrn überreichten mir den Strauß und Küsten mich zum Anschiet und bedauerten das diese Reise hier leider zu Ende sei. Einer der Herrn meinte das er mich jetzt schon vermisse, ich fühlte mich natürlich geschmeichelt und war sehr Stolz! Dann sagte ich, meine Herrn ich bedanke mich für ihre Einladung, und das sie mich als ihre Lustsklavin Auserwählt haben! Ich werde gerne an diese Zeit zurückdenken. Und es Freud mich sehr das sie alle mit mir zufrieden waren. Sie sagten das Ihr Angebot mich als ihre (Gespielin) für immer bestehen bleibe! Mit einem Lächeln über den Lippen, sagte ich Danke. Und stieg in das Fahrzeug ein. Das Fahrzeug setze sich in Bewegung, ich winkte zum Abschiet aus dem heruntergelassen Fenster. Nackt mit einem großen Rosenstrauch im Arm saß ich lächeln hinten im Fahrzeug, mit dem Gedanken, eine Woche ja, aber nicht länger!