Nackt auf einer Jacht - Sexgeschichten

Nackt auf einer Jacht

... beneide das ich eine Frau sei!

Denn er währe gerne an meine Stelle gewesen!

Ich fühlte mich unbändig stolz als er das sagte und versprach ihm alles zu tun, damit die Herrn ihn um mich beneiden werden.

Ich werde Dir eine Stolze nackte und gehorsame Sklavenhure sein, das versprach ich ihm.

Dann wünschte er mir viel Spaß und vergnügen und gab dem Schofför meine rechte Hand, damit er mich sicher zum Fahrzeug geleiten konnte.

Als wir das Haus verließen spürte ich den heftigen Wind der meinen nackten Körper um streifte und wie die Brustwarzen sich vom kühlen Wind zusammen zogen.

Nach wenigen Schritten hatte ich sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen.

Nachdem die Türe am Fahrzeug geöffnet wurde, gab der Schofför mir Hilfestellung beim einsteigen, dabei kam es zum gewollten oder auch ungewollten berühren der Brüste, anscheint konnte er der Versuchung nicht widerstehen mich auf die eine oder andere Art und weise zu berühren.

Im Fahrzeug drinnen war es schön warm, leise Musik klang aus dem Lautsprecher.

Ich saß hinten im Front alleine und hatte sehr viel Platz, das Fahrzeug setzte sich in Bewegung, wir fuhren los.

Ich machte es mir bequem indem ich mich in der Mitte breitbeinig plazierte und die Arme weit ausgestreckt lies.

Über meinen Kopf bemerkte ich plötzlich eine Wärmequelle, ich bin mir sicher das es die Innenbeleuchtung war?

Ich kann wohl davon ausgehen das der Schofför mich auf der ganzen fahrt beobachtet.

Das würde ich auch tun ...

... wenn ich Fahrer wäre und so einen Gast transportiere.

Der Gedanke daran das er mich beobachtet machte mich recht geil, ich streichele mich und spielte an den Ring der durch den Kitzler ging, in der Hoffnung das er mich beobachtete.

Dabei wurde ich noch geiler und wichste mir den Kitzler immer heftiger bis ich schließlich abspritzte und einen Lautstarken Orgasmus hatte.

Dabei spürte ich heftige Bewegungen im Fahrzeug, als ob er sich nach mir umdreht hatte?

Während der Fahrt sprachen wir kein Wort, was für einen Schofför nur natürlich ist.

Wohin die Fahrt ging weiß ich nicht, ich weiß nur das die Fahrt sehr lang war und ich immer unruhiger wurde je länger es dauerte.

Irgendwann hielt das Fahrzeug an.

Auch die Wärme Quelle über meinen Kopf erlöschte, ich kann jetzt wohl davon ausgehen und bin mir ganz sicher, das der Fahrer mich auf der ganzen Fahrt im Rückspiegel beobachtet hatte.

Ein leises Summen war zuhören wie bei einen Elektrischen Tor.

Das Fahrzeug fuhr wieder an ich hörte Kies unter den Rädern knirschen, dann kam eine starke Linkswende das Fahrzeug hielt jetzt an und die Türe wurde geöffnet.

Eine Tiefe Männerstimme bat mich um meine Hand um mir Hilfestellung beim Aussteigen zugeben, da ich immer noch die Augen verbunden hatte, ich streckte ihm meine Hand entgegen und er ergriff sie.

Der Stürmische Wind begrüßte mich als erster, in dem er mein Haar zerzauste und meinen nackten Körper mit kaltem Wind umschmeichelte.

Man nahm mir jetzt die ...