1. Die nackte Palastrevolution


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Kaiserinnen-Klunker zu Gesicht kriegen. Die ordensgeschmückte Glockenbusen-Generalin Manuela aber brüllt sofort los:
    
    „Kommt ihr vielleicht endlich hoch mit euren schlappen Ärschen, ihr faulen Säcke? Wollt ihr denn mich, eure Oberbefehlshaberin, und die ganze Garde hier vor unserer Kaiserin blamieren? Aaaaachtung! Das ganze in einer Linie angetreten, Marsch, maaarsch!“ Das wirkt. Offensichtlich muss man einfach nur laut genug brüllen, um so eine Militärtruppe auf Trab zu bringen. Muss ich mir merken. Oder macht das wirklich das Lametta an Manu’s Titten? Zusammen mit meinem Lametta, versteht sich, natürlich.
    
    Jedenfalls dauert es keine 3 Sekunden, da hat sich schon die ganze Truppe an der Hallenwand neben dem Palast in einer Linie aufgestellt. Es sind genau 30 Mann. Alle mit freiem Oberkörper. Sie tragen grüne Lederleggins und um die Hüften einen ebenfalls grünen ledernen Penisköcher mit Eierwärmer. Pervers! Bewaffnet sind sie alle nicht. Wie schön! Manuela schreitet langsam die Front ab. Hin und wieder bleibt sie bei Einem stehen und schnauzt ihn an.
    
    „Was soll denn das, Sie Dösbattel! Sie haben mir gefälligst nicht in die Augen zu sehen. Hier spielt die Musik, auf die Knie!“ Dann haut sie ihm ihre großen ordensbehängten Glocken um die Nase, dass dem Kerl Hören und Sehen vergeht. Manchmal zieht sie auch einem das mit einem Gummi befestigte Penisfutteral nach vorn weg und kommentiert: „Oha! Einen strammen großen Bärentöter haben Sie da. Halten Sie mal schön das Rohr ...
    ... gerade, vielleicht brauchen wir den heute noch!“
    
    Mit allen scheint sie aber doch noch nicht so ganz zufrieden zu sein.
    
    Sie stellt herausfordernd die Beine breit und brüllt:
    
    „Was ist mit diesen zehn Kerlen da? Warum lassen die ihre Ladestöcke so schlampig und unmilitärisch herunterhängen? Ist euch etwa eure Generalin nicht scharf genug? Das werden wir aber sofort ändern. Aaachtung! Futteraaal ab! Präsentiert daaas…( dabei zeigt sie auf die ganze Pimmelreihe)...Gemächt!“ Diesmal führt auch ihr lautes Brüllen nicht sofort zum gewünschten Erfolg. Einige Pimmel hängen immer noch. ‚Tja Manu, daran kann auch der größte Militär-Oberaffe nichts ändern’, denke ich mir so im Stillen, und grinse in mich rein. ‚Die sind entweder schon satt oder schon ausgepumpt.’
    
    Da winkt Manuela den Berserkeros heran: „Berserkeros, die Orden!“
    
    Der gute Berserkeros schleppt den ganzen Karton voller Orden zu Manu hin und präsentiert dabei stolz seine eigenen bunten Klunker.
    
    Manu hält jetzt eine Ansprache: „Alle mal herhören! Zu Ehren der wunderbaren Auferstehung unserer geliebten Kaiserin Hannah von den Toten verleihe ich der Garde heute im Auftrag ihrer kaiserlichen Majestät den OhneHosen-Penisorden am Band. Er ist direkt am blank gezogenen Lattenpfahl zu tragen und darf niemals zu Boden fallen. Für jeden, der ihn fallen lässt, endet das Schicksal genau da, wo sein Pimmel hinzeigt: Im Keller!“
    
    Allgemeines ängstliches Raunen in der Truppe. „Im Folterkeller?“ fragt es ängstlich aus Reihe ...
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