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Die nackte Palastrevolution
Datum: 04.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... die Manuela. Die ist ja nicht wieder zu erkennen! Sie ist groß und schlank, gleichmäßig überall streifenlos gebräunt und sehr sportlich gebaut. Ihre ehemals wirren Haare haben sich zu einer seidig glänzenden schwarzen Pagenfrisur gemausert. Das Ebenbild einer Lara Croft. Dazu noch das Schulterhalfter mit der Mauser unter ihrer linken Brust. Fehlt nur noch der Gürtel mit dem großen Messer. Perfekt! Und das Ganze auch noch blitzeblotzenackig und dezent eingeölt. Ihre Brüste sind zwar relativ flach aber vollendet rund, fest und steil. Sie hat lange, dunkelbraune weit und hart vorstehende stiftartige Brustwarzen mit einem rosa Punkt an der Spitze. Die langen Beine und der flache Bauch sind ein Gedicht. Und der Hintern erst! Da könnte sogar ich schwach werden. Man kann an ihnen ständig ein lebhaftes glänzendes Muskelspiel bewundern. Ein Energiebündel in höchster Vollendung. Von hinten betrachtet ist jeder Schritt von ihr eine Sinfonie der Elastizität und Schönheit. Einfach unwiderstehlich geil. Da ist kein Gramm Fett, nur reine Kraft und Eleganz. Ihre schwarzen Augen strahlen selbstbewusst und unternehmungslustig. Keine Spur mehr von Müdigkeit. Gibt es da drin etwa auch was zum Kiffen? Und wie sie duftet! Sie riecht ganz wunderbar harzig fruchtig herb nach dem Holz der Südsee. Wo hat sie denn eigentlich ihre plumpen schwarzen Schnürstiefel gelassen? Sie trägt jetzt stattdessen elegante weiße high heels aus dem mit Sicherheit sehr teuren Schuhladen am Rasthof. Ach, ...
... stimmt ja. Geld ist für Manu ja jetzt kein Problem mehr. Von ihrer Uniform sind nur das Schulterhalfter und die blaue Mütze mit den goldenen Tressen und dem Landeswappen geblieben. Ihre beiden Streifenwagen-Beamten, die inzwischen ebenfalls ihren Imbiss beendet haben, streichen mit verzückten Augen um ihre Manu herum und seufzen genießerisch. Da hat sich also unser vormals streng riechendes Drahthaar-Schweinchen in eine strahlende Super-Heldin der exotischen Düfte verwandelt. Na also. Geht doch. Ich beschließe, dass ich die Sache mit der „Kaiserin“ erst mal für mich behalte. Ich brauche Manu jetzt dringend. Dazu muss ich sie in dem Glauben lassen, dass sie hier immer noch den Ton angibt. Eine Weile lang hatte ich nämlich nicht weit von uns entfernt einen kleinen Aufruhr am Rande des Parkplatzes beobachtet, der sich gerade eben zum Höhepunkt aufschaukelt. Eine Gruppe japanischer Touristen steht da schon eine geraume Zeit und fotografiert mehr oder weniger verschämt oder entzückt. In ihrer Mitte hat sich ein heftiger Streit um eine junge kleine schlitzäugige Dame entwickelt, die sich in den Kopf gesetzt zu haben scheint, sich hier und jetzt ihrer Kleidung zu entledigen und sich Hals über Kopf in den grünen Irrsinn hineinzustürzen. Die japanischen Mitreisenden, Männer wie Frauen, scheinen sie aber mit allen Kräften daran hindern zu wollen. Sie vollführt dabei akrobatische Sprünge, Rundumschläge mit Händen und Füßen und ihre Kleidung hängt in wirren Fetzen an ihr herum. Viel ...