1. Die nackte Palastrevolution


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ist es nicht mehr. Ihre kleinen Kegelbrüste, die fast so wie meine aussehen, samt Oberkörper sind schon nackt und weißhäutig. Sie hat riesengroße rosa Vorhöfe und sie schreit ganz hektisch und schrill herum.
    
    Ich höre nur immer das unverständlich knorzig klingende japanische Geschrei der Männer und „Myuko San! Myuko San!“
    
    Das ist eindeutig ein Fall für Manuela. „Ich könnte die Kleine gut gebrauchen“, sage ich zu ihr, „Und außerdem liegt hier doch wohl ein klarer Verstoß gegen das Kaisergesetz vor, oder?“
    
    Manuela versteht mich zwar nicht so ganz richtig aber der Fall ist ja eigentlich ganz klar. Mit langen elastischen Schritten bewegt Manu ihren nackten Knackarsch auf die Gruppe zu.
    
    Eine Gasse öffnet sich sofort. Die Leute erstarren in Ehrfurcht vor Manuelas Dienstmütze, ihrem Schulterhalfter unter den nackten Brüsten und vor ihrer beeindruckenden Erscheinung.
    
    „What’s happen, gentlemen? Has this Women done any crimes to you?
    
    “
    
    Ein älterer Japaner stammelt nur: “No, no, no!”
    
    Und die Kleine, Myuko San, antwortet auf Deutsch:“ Ich frei sein will wie deutsches Frau. Ich wissen will, wie kommt grünes Leben auch nach Japan. Japan ist Land der Sonne!“
    
    Grünes Leben mit Sonne gehören auch nach Japan. Diese Leute sein dumm! Wollen nicht Fortschritt und wollen nicht Frauen sein alle frei!“
    
    Ich bin hocherfreut. Sie spricht ein brauchbares Deutsch.
    
    Da hätten wir doch die Vierte im Bunde. Ildico 17/2.
    
    Manuela hilft der Kleinen inzwischen beim Entwirren ...
    ... ihre verknoteten Kleidungsfetzen und beim Ausziehen. Eine zierliche aber offensichtlich kräftige und durchtrainierte weibliche Figur mit einer kleinen struppigen rabenschwarzen Drahthaar-Wuschelmöse und einem süßen muskulösen Kugelarsch kommt zum Vorschein. Eben eine Japanerin. Eine stolze Japanerin, die jetzt die Hände in die Hüften stützt, die Brüste herausdrückt und laut „Un! Watashi wa jiyūdesu!“ schreit, was immer das wohl heißt. Der Alte und die ganze Gruppe sind bestürzt. Eine Frau ruft ihr flehend hinterher: “Myuko san! Wareware wa, mohaya hon'yaku ga aru!”, oder so ähnlich. Sie antwortet keck: “Du lernen doch selber deutsch sprechen!“ Damit schleudert sie ihren Schlüpfer, der immer noch an ihrem rechten Fuß hängt, so elegant weit von sich, dass er in der Luft wie eine Lassoschlinge herumwirbelt und dann dem alten Patriarchen an der runden großen Brille hängenbleibt. Der guckt jetzt so deppert drein, dass ich einen Lachanfall kriege. Ich weiß ja, das ist unhöflich zu unseren japanischen Gästen, aber ich kann einfach nicht anders. Es ist zu komisch.
    
    Jetzt reißt die Kleine auch noch dem Alten Schlüpferbeflaggten das weiße japanische Schwenkefähnchen mit der roten Sonne aus den Händen, zeigt mit dem Finger auf den roten Punkt und ruft enthusiastisch: „Un! Kore ga Nippon no hidesu!“ Das kann ja sogar ich verstehen. Das soll heißen:“ Ja, hier ist die rote Sonne von Japan!“ oder so ähnlich. Nippon ist Japan und „hidesu“ ist „rote Sonne“. Habe ich mal gelesen.
    
    Manuela ...
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