Die nackte Palastrevolution
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... kann es wieder mal nicht lassen. Sie verteilt ihre Gesetzes-Merkblätter an die Japaner und hat ihnen inzwischen klar gemacht, dass sie jetzt Kraft ihres Amtes von jedem von ihnen den Mindestsatz von 200€ an Bußgeld einsammeln will. Myuko San hilft ihr dabei nur allzu gerne beim Übersetzen. Das ist ihre Rache. Ein etwas gewitzterer Japaner im besten Mannesalter fragt sie nach einer Quittung, einem Kupon. Ein ganz Schlauer. Manuela lässt Myuko übersetzen, dass er ihr dann eine gültige email-Adresse geben müsse, an die das japanische Außenministerium dann die japanische Fassung der Quittung senden könne. Inzwischen hat sich eine ziemlich große Menschenmenge halb- und ganz nackter Leute um die Touris versammelt. Sie diskutieren nicht mehr und schleichen sich bedrückt zu ihrem Reisebus. Myuko San bleibt bei uns. Und 4200€. Fette Beute, dank des Kaisers Gesetz. Das muss man ihm lassen. Wir aber lassen es ihm nicht. Wir brauchen es selbst.
Mir nähern uns unaufhaltsam dem Finale. Wir müssen jetzt einen Plan machen und ich muss die drei Mädels aufklären, was unsere wirkliche Mission ist. Das wird nicht ganz so leicht werden, aber ich sehe da recht gute Chancen mit dieser Truppe. Mit dem, was ich inzwischen erfahren und recherchiert habe, kriege ich den Kaiser.
Nur die handfesten und belastbaren Beweise fehlen noch.
Aber wer will denn eigentlich, dass ich den Kaiser kriege, und zwar am Kragen, und nicht etwa als seine „Kaiserin“?
Es wird hart werden. Darauf muss ich mich ...
... gefasst machen. Und ich werde fast alle gegen mich haben. Weil sie ja alle so Titten-Mösen-Nackt-besoffen sind. Das hat der Schweinehund raffiniert eingefädelt. Aber es wird ihm nichts nutzen.
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Ich rufe meine vier Mädels zusammen. Mein W-Team. In unserem Wagen.
„Mädels, ich muss euch was Wichtiges sagen…“
Steffi plappert gleich los: „Willst du nicht auch mal duschen? Und deine rote Bürste, da wüsste ich ja gleich was ganz tolles…“ „“Schnauze!“ sage ich. Das hilft bei Steffi immer. „Mädels, wir haben eine Mission. Eine schwere Mission. Die Welt ist in Gefahr. Nicht nur Baden-Württemberg, nicht nur Deutschland. Nein. Die ganze Welt.“ Manuela streicht mir sanft über den Kopf. „War ziemlich heiß heute, was?“
Ich hake da gleich mal ein, bei Manu.
Manuela
Warum hatte sie sich jemals so gehen lassen, dass sie schon stank, wie ein rolliges Pumaweibchen, es selber merkte und nichts dagegen tat, bevor ich sie darauf hinwies. Das ist für eine Frau nicht normal. Warum war ihr das schon so gleichgültig geworden? Da musste was dahinter stecken. Eine Tragödie wahrscheinlich. Ich werde es erfahren. Ich habe da so ein gewisses Gefühl für starke, schwache Frauen:
„Was ist mit dir Manuela? Bist du verheiratet? Hast du einen festen Freund? Du bist doch ein Prachtweib, du müsstest doch an jedem Finger einen haben…?“ Manu schweigt erst mal geschlagene 5 Minuten. Ich warte. Dann kommt sie heraus: „Ja, ich hatte einen. Den Jürgen. Das war ...