Teil 12: Disziplin in der Klosterschule
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
„Nicht so renitent, du geile Wildkatze! Lass’ die auffordernden Fickbewegungen sein! Bleib’ ruhig, sonst gibt’s nochmals Backpfeifen, oder juckt dich deine heiße Votze?“
Yvonne verging vor Scham bei diesen ordinären Ausdrücken, die sie nicht gewohnt war. Sie stöhnte leise, aber hielt still. Nun widmete sich der Mann mit seiner anderen Hand der Brust von Helene, die unmittelbar neben ihrer Genossin angekettet war. Erst streichelnd und dann knetend griff er an ihre junge Brust, als wolle er sie melken. Helene wand sich zwischen Schmerz und Lust geschüttelt in ihren Fesseln.
Nun wanderte die unverschämte Männerhand auch noch tiefer über den Bauch, bohrte forschend im Nabel herum und strich dann über den aalglatten Schamhügel. Ungeniert drangen zwei Finger zwischen die haarlosen Lippen und fingerten nach dem Lustknöpfchen. Das gleiche probierte Otto mit der anderen Hand auch bei Yvonnes beflaumten Nestchen. Instinktiv pressten die Mädchen ihre Schenkel, so gut es eben ging, zusammen; aber der brutale Mann zwängte sie mit seinen groben Händen wieder auseinander. Seine dicken Finger rieben in den engen Lustspalten und zwirbelten die schwellenden Kitzler. Dabei grölte er sabbernd:
„Das ist mal was anderes, jede Hand in einer anderen Mädchenfotze zur gleichen Zeit! Ein tolles Gefühl! Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe, mit denen ich gleichzeitig in beide Löcher ficken kann!“
Eine geraume Weile setzte er seinen schändlichen Missbrauch der Wehrlosen fort. Hilflos ...
... mussten die Mädchen das schamlose Herumwühlen der groben Hände in ihren intimen, jungfräulichen Spalten erdulden. Doch so grob und unverschämt die Hände auch waren, mit der Zeit begannen sie das Massieren der Lippen und der Kitzlerknöpfchen als Lust zu genießen, und in den kleinen Ritzen wurde es auffallend nass.
Natürlich war dies dem Hausdiener nicht entgangen, so ließ er abrupt von ihnen ab und knurrte sie wie ein böser Hund an:
„Ich merk’ schon, was ihr wollt, ihr ausgekochten Huren! Ihr wollt gefickt werden, nicht wahr? Wollt meinen harten Schwanz drin haben, das könnte euch so passen! Aber den Gefallen kann ich euch nicht tun, ihr seid ja noch Jungfern, und die Oberin würde mir das Fell gerben, wenn ich sie euch nähme!“ Er machte eine schöpferische Pause, dann fuhr er seinen Monolog weiter: „Aber das muss ja nicht heißen, dass ich ganz und gar verzichten muss! Eure klatschnassen Fotzen haben meinen Gefühlen nämlich ganz schön eingeheizt! Da, seht einmal her!“
Mit diesen Worten öffnete er seine Hose, ließ sie bis zu den Kniekehlen herabrutschen und zum Vorschein kam ein mächtig, langer Penis mit einer fast un-proportional dicken Eichel an der Spitze und unter dem dicken Bolzen schwang ein fetter, unheimlich stark behaarter Hodensack.
Vor Überraschung rissen die Mädchen die Augen auf und starrten auf das monströse Gebilde. Es war ja noch nicht oft in ihrem jungen Leben geschehen, dass sie ein männliches Gehänge aus lebendigem Fleisch und Blut so hautnah sahen, ...