Teil 12: Disziplin in der Klosterschule
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... feuchter Kälte, ohne Nahrung, wehrlos den Schmerzen in ihren gestreckten Gliedern ausgeliefert.
Sie hatten jegliches Zeitgefühl verloren, und so kam es ihnen wie eine Ewigkeit vor, als sie draußen endlich Schritte näherkommen hörten. Die Tür wurde aufgesperrt, und der Hausdiener betrat mit der Laterne in der Hand die Zelle. In deren Lichtschein erkannten die Mädchen, dass auch die Oberin mit hereingekommen war.
„Nun,“ sprach sie die Mädchen an, „ihr habt jetzt lang genug Zeit gehabt, über eure Sünden nachzudenken und zu bereuen!“
Die Mädchen blinzelten ins ungewohnte Licht und konnte nur die Umrisse der Gestalten erkennen. Ihre Gesichter waren vom Weinen gerötet und geschwollen; sie boten einen erbärmlichen Anblick. Die Oberin trat näher heran:
„Ihr bekommt jetzt die verdiente Strafe für euer schändliches Handeln! Und zwar bekommt jede von euch zwanzig Hiebe mit der Rute genau auf diese Stelle eures sündigen Körpers, die euch offenbar am meisten juckt und in der euer Teufel der Wollust steckt! Das wird euch kurieren, daran herum zu spielen, und sollte für einige Zeit eure sündigen Gelüste vertreiben!“
Als nun der Hausdiener die Laterne hob, um die Mädchen besser zu beleuchten, sah die sexuell nicht unerfahrene Oberin auf Helenes nacktem Körper die verräterischen Spuren des männlichen Samens, der zwar eingetrocknet, aber doch unverkennbar eindeutig war. Für dessen Herkunft gab es ja nur eine einzige Erklärung, und voller Zorn wandte sie sich an den Mann und ...
... brüllte ihn an:
„Otto, du verfluchtes Schwein, was hast du mit den Mädchen gemacht? Habe ich dir nicht ausdrücklich verboten, unsere Mädchen zu berühren?! Du hast wohl vergessen, was ich dir angedroht habe, falls du dich einmal nicht beherrschen könntest, du geiler Bock!“
„Oh nein, so ist das nicht,“ stammelte der von den Vorwürfen überrumpelte Hausdiener erschrocken, „Mutter Oberin, ich schwöre, ich habe sie nicht berührt, ganz sicher habe ich keine gefickt, obwohl ich es gerne getan hätte, aber ich habe mich beherrscht und nur ein Bisschen Schabernack getrieben!“
„So??? Schabernack? Und was ist dann dies hier?“, geiferte die Nonne erbost und deutete auf die eingetrockneten Samenspuren, „das hat wohl der heilige Geist hierher gekleckert, wie?!!!“
Nun schaltete sich Helene schüchtern in den Disput ein:
„Er hat sein dickes Ding in die Hand genommen und damit vor unseren Blicken auf und ab gewedelt, und dann hat der Pfahl gespuckt und mir ein weißes, klebriges Zeug ins Gesicht gespritzt, ohne dass ich hätte ausweichen können. Dabei ist mir fast schlecht vor Ekel geworden!“
„Aha, also so läuft das ab, wenn du Schwein deinen ‘Schabernack’ treibst,“ fauchte die Oberin den Mann bissig an, dessen Gesicht von einer tiefen Röte übergossen war, was man bei der spärlichen Beleuchtung allerdings nicht sehen konnte.
„Ein solch schamloses Schauspiel hast du diesen unschuldigen, blutjungen Mädels aufgezwungen,“ ereiferte sich die Nonne, und die Mädchen wunderten sich, dass ...