Die Kristalle von Uruk - Teil 10
Datum: 25.01.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
BDSM
Autor: Samanthajosephine
... mich ausgesucht nicht ich sie. Liebe gegen Geld ist nicht die Leibe die ich meine.“ Antwortete ich bitter.
„Dann willst du, von mir, sicher auch nichts.“ Seine Hand wärmte noch immer meinen Venushügel und glitt langsam tiefer, legte sich auf meine Schamlippen und drückte leicht dagegen. „So erfreut hier bei mir zu sein?“ Sagte er spöttisch, als ich ungewollt stöhnen musste.
„Das wagst du nicht!“
„Wie kann ich so einer willigen Einladung widerstehen?“ Er zeigte mir seine Hand, die feucht von meiner Spalte war.
Er rutschte von dem Steintisch und begann sich auszuziehen. Unter dem lederartigen Panzer, den er trug, kam ein kräftiger gutgebauter athletischer Körper zum Vorschein.
Mit meinen Blicken verschlang ich ihn.
Er kletterte auf den Tisch und setzte sich über mich. Sein Penis legte sich schwer auf meinen Bauch. Was für ein Teil.
Er begann meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen und zu massieren.
Er wusste genau, was zu tun war, seine Erfahrung brachte mich schnell auf Hochtouren.
Ich versuchte ...
... anfangs, mich dagegen zu wehren, durch ihn einfach so geil zu werden. Doch gegen ihn war ich ohne eine Chance, nach Minuten lief ich aus.
Als hätte er nur darauf gewartet legte er sich auf mich und schob seinen Luststab mit einem langen sanften Stoß in mich hinein.
„Also doch eine Liebesdienerin.“ Stöhnte er auf, als sich meine Muskeln fest um seinen harten Schaft schlossen und versuchten ihn zu halten.
Er verstärkte seine Bewegungen und stieß immer fester in mich. Durch die Fesseln wurde ich auf den Tisch gehalten und so ging seine ganze Kraft direkt in mich. Keuchend kam ich nicht nur einmal, bis er sich schließlich in mich verströmte.
Schweißgebadet und erschöpft lag ich auf dem Tisch, als er sich aus mir zurückzog.
„Bist gut, als Liebesdienerin auch wenn du angebunden bist.“
Er legte die Kette wieder um meinen Hals, noch bevor ich protestieren konnte. Er drückte auf den Kristall in der Mitte und um mich drehte sich alles.
Im nächsten Augenblick lag ich wieder auf dem Boden der Lift Kabine, an meiner Uni.