Der Sturz
Datum: 26.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Glühwürmchen
... zweiter Mann anwesend war? Erneut überflutete mich Panik. Zwei Männer? Oder womöglich noch mehr? Das durfte nicht wahr sein! Es dauerte nicht lange, bis ich erneut reichlich unsanft angefasst wurde. Wieder waren meine Geschlechtsorgane und zum Teil auch mein Darmausgang das Ziel dieses schmerzhaften Angriffs. Nur dieses Mal dauerte es wesentlich länger, als beim ersten Mal. Bald hatte ich jedes Gefühl in diesem sensiblen und empfindlichen Bereich verloren. Es kam mir manchmal so vor, als würden meine Schamlippen gewaltsam auseinander gezogen, dann wieder, als würde mir etwas sperriges eingeführt, aber nie währte der entsprechende Eindruck lange genug, um mir sicher sein zu können, dass tatsächlich geschah, was ich glaubte. Obwohl eine solch überdeutliche und zugleich unangenehme Berührung den Großteil meiner Aufmerksamkeit band, konnte ich doch zweifelsfrei erkennen, dass hier ein zweites Händepaar zum Einsatz kam und das erste sanft meinen Kopf streichelte, so als wollte man mich trösten und ein wenig Halt geben. Erst langsam dann immer schneller und immer erschreckender dämmerte mir die Wahrheit, das ganze Ausmaß der Katastrophe in der ich mich befand. Die Tatsache, dass sich Thommy offenbar überhaupt nicht daran störte, das sich noch ein zweiter Mann an mir "vergnügte" bewies, dass er die ganze Zeit wusste, dass er nicht alleine war. Es bedeutete, dass Thommys freundliche, hilfsbereite Art nur dazu gedacht war, mein Vertrauen zu gewinnen. Es hieß ferner, dass die ...
... ersten Rettungsversuche möglicherweise absichtlich sabotiert worden waren, um schließlich zu dieser ungewöhnlichen 'Rettungsmethode' zu gelangen. Die Tatsache, dass sie zu zweit und mir damit kräftemäßig weit überlegen waren, bewies zudem, dass sie wollten, dass ich mich freiwillig in deren Hand begab - ja dass ich sie förmlich darum bitten sollte: "Fesselt mich, bitte fesselt mich!" Mir wurde ganz schlecht, als ich mir der volle Tragweite der Situation bewußt wurde, in welcher ich mich befand. Ich erwartete jeden Moment das charakteristische Klimpern einer sich öffnenden Gürtelschnalle zu hören, das mir den Anfang vom Ende angekündigt hätte. Zunächst hielten meine Peiniger allerdings noch eine andere Überraschung für mich bereit. Ihre Vorgehensweise musste von langer Hand geplant gewesen sein, da ich von den Vorbereitungen nicht das Geringste gespürt hatte - oder doch? Irgendwann, in einer Zeit, in der mich das brutale Händepaar so lange und schmerzhaft malträtierte, mussten die Maßnahmen zur Ausführung dieses Vorhabens eingeleitet worden sein. Jedenfalls hörten im einen Moment die groben "Streicheleinheiten" auf und ich hörte, wie sich jemand den Hang hinauf entfernte. Im nächsten Moment wurde mein Körper von tausend glühenden Nadeln, die seltsamerweise im Innern meines Körpers waren, wieder und wieder angestochen. Ich glaubte bald, wie ein schweizer Käse auszusehen. Doch der menschliche Körper ist ein seltsamer Organismus, der sich mit der Zeit sogar an eine solche Quälerei ...