1. Der Sturz


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... gewöhnte, wenn es auch - im meinen Augen viel zu lange gedauert hatte. Stattdessen wurde mir bewusst, dass sich mein Unterleib in konvulsivischen Zuckungen befand, denen ich völlig hilflos gegenüber stand. Ich konnte nichts gegen diese Bewegungen unternehmen. Ich brauchte einige Minuten, um zu erkennen, dass diese Symptome von einer viel zu großen Ladung Strom ausgelöst wurden, der offenbar im Innern meiner Geschlechtsorgane seinen Ursprung fand. Der Umstand, dass es in dieser Körperöffnung stets etwas feucht war, förderte die Leitung des elektrischen Stromes noch.
    
    Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, spürte ich endlich wieder die sanften Berührungen von Thommys Händen. Fast gleichzeitig ruckte das Seil, das meine Hände hielt an, und zog meinen ganzen Körper weiter vom Boden weg. Schon bald befand ich mich in deutlicher Schräglage, womit meine Füße mehr und mehr mein Gewicht tragen mussten, sofern das bei den unkontrollierten Muskelzuckungen überhaupt möglich war. Zunächst erschrak ich über diese neuerliche Entwicklung, aber mit einem Mal wurde mir bewusst, dass man mir hier etwas Gutes tat. Denn plötzlich viel mir das Atmen viel leichter als noch Sekunden zuvor. Dennoch schwante mir böses, bei dieser Veränderung und ich sollte recht behalten. Kaum hörte die Aufwärtsbewegung auf, zog mir jemand kräftig meine Pobacken auseinander und führte mir einen metallischen Gegenstand in den After ein. Das konnte nichts Gutes bedeuten und das war es auch nicht. Obwohl ...
    ... die Hände von meinem Hintern abließen, blieben meine Pobacken zum zerreisen weit gespreizt. Vermutlich hatte man mir so etwas wie einen Trichter eingeführt. Ich hoffte inständig, dass man mich jetzt nicht wie einen Luftballon aufblasen wollte. Doch auf diese Idee waren die Männer offenbar nicht gekommen. Stattdessen wurde nun auch noch mein Darm von großen Mengen elektrischem Strom durchflutet, während gleichzeitig die Leistung, die man an mein Geschlechtsorgan abgab gesteigert wurde. Ich kam fast augenblicklich zum Orgasmus. Mein ganzer Unterleib prickelte und ich war außerstande noch etwas anderes zu fühlen, als die wellenförmigen Zuckungen meiner von den elektrischen Impulsen angeregten Muskeln und der schmerzhaften Nadelstiche, die der Strom auf meiner Haut und innerhalb meines Körpers verursachte. Da offenbar niemand daran dachte, dass man die Stromzufuhr auch mal wieder abstellen könnte, erhielt mein Unterleib keine Entlastung, was zu einem permanent anhaltenden Orgasmus führte. Diese Exstase dauerte jedoch bereits viel zu lange, als dass sie noch angenehm hätte sein können. Ich spürte, wie mir rapide die Kräfte schwanden, und wusste, dass ich einer Erschöpfungs-Ohnmacht wesentlich näher war, als mir lieb sein konnte. Noch einmal wurde die Stromleistung erhöht. Ich spürte noch kurz die heftige Reaktion meines Unterleibes und verlor im nächsten Moment die Besinnung. Da die Muskeln eines Menschen ihre Kontraktionsfähigkeit aber erst mit der Leichenstarre verloren, zuckte ...
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