1. Der Sturz


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... mein Unterleib auch in der Bewustlosigkeit unablässig weiter. Vermutlich haben meine Peiniger deshalb lange nicht bemerkt, dass ich gar nicht mehr spürte, was man mir antat. Thommys Worte: "Sie ist tot, du hast sie umgebracht!", riefen mich in den Wachzustand zurück. Der Stromfluss im Innern meines Körpers hatte aufgehört und niemand berührte mich. Stattdessen wurde ich Zeuge einer interessanten Unterhaltung: "Ich? Du hast doch den Strom am Schluss noch mal erhöht!", diese Stimme gehörte einem mir bis dato unbekannten Mann. "Weil Du das unbedingt so wolltest! Du wolltest sie ja richtig leiden sehen." "Ja, das wollte ich und es war geil! Sag bloß nicht, es hätte dir nicht auch gefallen." "Nein, es gefällt mir überhaupt nicht, wenn ein Mensch so gequält wird." "Warum hast du dann mitgemacht? Hättest ja weg bleiben können, wie sonst auch immer." Diese Frage war berechtigt und ich war sehr gespannt auf seine Antwort. "Deine Drohungen, was du in dem Falle mit meiner kleinen Schwester machen würdest, waren mehr als deutlich. Du hast mir ja wohl keine Wahl gelassen." Jetzt ertönte ein gehässiges Lachen von oben, gefolgt von den Worten: "Ja, deine Schwester. Die muss jetzt leider doch dran glauben, schließlich lässt du mich hier ja nicht tun, was ich wollte." "Wie bitte? Ich habe dich alles tun lassen was du wolltest. Sieh sie dir an: Nackt und gefesselt, die Kabel verschwinden noch immer in ihrer Scheide und der E-Trichter steckt auch noch in ihrem Hintern. Es ist nicht meine ...
    ... Schuld, dass du bei diesem Anblick nicht warten konntest, und dir selbst einen runtergeholt hast. Und es ist nicht meine Schuld, dass sie jetzt tot ist! Du hast sie ermordet! Und ich warne dich. Wenn du noch einmal auch nur in die Nähe von Julia kommst, werde ich der Polizei berichten, was hier vorgefallen ist." "Das wirst du nicht tun, weil du dann auch in den Knast kommst und deine Juloia nicht mehr beschützen kannst." "Das brauche ich dann auch nicht mehr, weil du viel länger verknackt wirst, als ich." Diese Worte entbehrten nicht einer gewissen Logik und das erkannte auch mein unbekannter Peiniger. Schließlich sagte er: Ich werde deiner kleinen Rotzgöre nichts tun, aber ich schwöre dir, wenn du zur Polizei gehst, dann verarbeite ich die kleine Nutte zu Hackfleisch mit Sahnesoße!" Bei dem Wort 'Sahnesoße' lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich konnte mir schon vorstellen, was er mit 'Sahnesoße' meinte. "Dann hörte ich ihn noch aus einiger Entfernung rufen: "Das aufräumen überlasse ich dir, ich werde jetzt verschwinden."
    
    Ich wagte es noch immer nicht, mich zu bewegen. Zuerst wollte ich das Gehörte verdaut haben, wollte in Ruhe darüber nachdenken und das konnte ich nur, solange ich nicht beachtet wurde. Dieses Gespräch zwischen den beiden rückte Thommy wieder ganz in die Nähe dessen, wo ich ihn am Anfang positioniert hatte. Zu einem freundlichen, hilfsbereiten jungen Mann, der bemüht war, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Wie misslich meine Lage tatsächlich ...
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