1. Der Sturz


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... der selben Klasse der Realschule. Wir sahen also unterwegs unsere alte Klassenkameradin. Dazu musst du wissen, dass sie seinen Typ einer Traumfrau verkörperte. Doch alle Versuche seinerzeit, sie in sein Bett zu bringen waren an ihrer unglaublich hoch getragenen Nase gescheitert. An diesem Abend dann, wie gesagt, wir waren voll wie eine Strandhaubitze, beschloss Harry, es der arroganten Kuh - wie er sich ausdrückte - heimzuzahlen. Ich machte an diesem Abend den größten Fehler meines Lebens: Ich half ihm. Ich hielt das Mädchen, damals gerade erst 15 von hinten fest, während er ihr von vorne gegenübertrat und ihr die Kleider vom Leib riss. Dann onanierte er vor ihr, bedrohte sie danach aufs übelste und rannte schließlich davon. Sie hatte sich nie getraut, zu Hause oder gar der Polizei zu erzählen, was an diesem Abend passiert war und so blieb unser Fehltritt ohne Konsequenzen - zumindest für ihn. Nicht jedoch für mich und schon gar nicht für das Mädchen. Als ich Harry sagte, dass ich zur Polizei gehen wolle, da malte er mir in den schillerndsten Farben aus, was er alles mit meiner heute 14-jährigen Schwester tun würde, wenn ich nur in der Nähe der Polizei gesehen würde. Um mir zu beweisen, dass ich seine Drohungen ernst nehmen musste, kam meine Schwester eines abends weinend und nur noch in der Unterhose nach Hause. Sie zitterte am ganzen Körper vor Angst und hat nie jemandem erzählt, was ihr widerfahren oder wer das gewesen war. Nun ich wusste es auch so. Seit diesem Tag ...
    ... erpresste er mich erfolgreich, nie die Wahrheit über ihn zu sagen. Und dann kam der Tag, an dem er mir berichtete, er habe eine bildhübsche junge Frau gesehen, die jeden Samstagmorgen in einer total einsamen Gegend joggen ginge. Und diese Junge Frau, wäre genau die Person, nach der er schon so lange suche. Fast ein ganzes Jahr lang bekniete er mich, mit ihm zusammen diese Frau einzufangen und mal wieder so richtig Spaß zu haben. Fast ein ganzes Jahr lang konnte ich alle möglichen Begründungen vorschieben, warum ich an diesem oder jenem Samstag nicht mitmachen könnte. Mit der Zeit begann er mir zu erzählen, was er alles am Tag X mit der Frau anstellen würde. Vor anderthalb Wochen eröffnete er mir schließlich, dass er sich diese Frau am nächsten Samstag krallen würde, mit oder ohne mir. Ich versuchte ihn, davon abzubringen, redete ihm gut zu, argumentierte, wie ein Weltmeister und schließlich droht ich ihm. Zwei Tage später kam meine Schwester ohne Schuhe nach Hause und ich wusste, dass ich mir jetzt schleunigst etwas einfallen lassen musste. Ich wollte meine Schwester nicht diesem Irren ausliefern, aber ebenso wenig, wollte ich dich diesem Irren ausliefern. Und so kratzte ich alles Wissen zusammen, das ich über ihn hatte und erläuterte ihm meinen Plan, dem er sofort zustimmte: Wir liefen also deine Joggingstrecke ab und vergruben neben dem Meteorkrater eine Baumwurzel. Dann trugen wir vom Kraterboden eine Menge Steine zusammen und ließen diese von oben auf den Kraterrand fallen. Auf ...