1. Der Sturz


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... verband. Ganz leise flüsterte er dazu: "Es tut mir leid, Franziska, aber ich musste das tun. Ich habe keine andere Wahl." 'Man hat immer enee Wahl', dachte ich. 'Und überhaupt, ich habe dich nicht gebeten mich auszuziehen und zu knebeln!' Mit einem Mal hing ich blind, gefesselt, geknebelt und halb nackt vor einem noch immer fremden Mann, war ihm völlig wehrlos ausgeliefert. Einem Mann, auf den ich wenige Minuten zuvor noch meine ganzhe Hoffnung auf Rettung gesetzt hatte. Jetzt schlich mir jedoch Angst in die Glieder. Was würde er als nächstes tun? Dann spürte ich auch schon seine Hände, wie er sie sehr sehr sanft, an meine Hüfte legte, und ganz langsam, mit schwacher kreisender Bewegung meinen Rücken hinauf fuhr. Diese zärtliche Berührung hätte ich in dieser Situation unter keinen Umständen erwartet. Ich konnte nicht glauben, dass ein Mann, der genug kriminelle Energie hatte, eine Frau auf diese Weise in die Falle zu locken, dann ihre verzeweifelte Lage schamlos ausnutzte, und sie auszog, jetzt plötzlich ganz zärtlich sein sollte. Deshalb erwartete ich jeden Augenblick, dass er mich brutaler anfassen und mir die wahren Abgründe seiner sexuellen Fantasien offenbaren würde. Aber obwohl mich die Lage, in der ich mich befand, zutiefst erschreckte und verängstigte, konnte ich nicht umhin, zu erkennen, dass mir seine zärtlichen Streicheleinheiten gefielen. Ich hasste mich dafür und genoss es trotzdem. Als er mit seinen Händen mein Genick erreichte, fuhr er über meine ihm ...
    ... dargebotenen Achselhölen hin zu meinem Brustansatz. Aus irgend einem, für mich nicht nachvollziehbaren Grund, begnügte er sich jedoch damit, nur die Ränder meines Busens und niemals den Busen selbst oder gar die Brustwarzen zu berühren. Dann setzte wieder die sanft kreisende Bewegung ein, die in Richtung meiner Füße führte. Erneut flammte Panik in mir auf! Panik, dass er mir jetzt auch die Hose ausziehen würde. Es tröstete mich keineswegs, dass er bisher so zärtlich zu mir gewesen war. Schon allein die Aussicht, gleich oben und unten nackt und gefesselt einem wildfremden Mann hilflos ausgeliefert zu sein, machte mich halb wahnsinnig vor Angst. Soweit die stramme Fesselung das zuließ, drehte und wandt ich mich in den Seilen, was ihn zu der Bemerkung "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nichts tun" veranlasste. "Wenn 'mich-Ausziehen' für dich 'nichts tun' ist, dann beruhigt mich das keineswegs", wollte ich ihm sagen, aber durch meinen Knebel kam nur ein undeutliches "mpfmmmpff" heraus. Inzwischen hatten seine Hände meine Hüfte erreicht und fuhren ab und zu auch unter den Bund meiner Jogginghose. Er hielt einen kurzen Augenblick inne, ganz so, als wäre ihm bewusst geworden, dass er etwas Unanständiges tat, dann zog er mir mit einem Ruck die Hose bis unter die Kniee nach unten. Meine Unterhose, die nur noch von ihrem Bund gehalten wurde, setzte dieser Abwärtsbewegung fast keinen Widerstand entgegen und legte meine Scham über die Hälfte frei. "Mmmmmpfm!", sagte ich wieder und ...
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