1. Der Sturz


    Datum: 26.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... wie vor, mit gefesselten Händen am Ast eines Baumes und meine Füße waren nicht in der Lage, auf dem Geröll einen Halt zu finden. Inzwischen hatte Thommy meine Füße erreicht. Ich hatte keine Ahnung, was er da eigentlich tat. Hin und wieder hatte ich den Eindruck, dass er meine Fußgelenke berührte, aber er konnte ja auch einfach nur drangestoßen sein. Dann sagte er: "So fertig. Versuch es mal." Also stellte ich meine Füße parallel zueinander auf und versuchte mich hochzustemmen. Ich rutschte jedoch sofort wieder ab und hing erneut im Seil. 'Das war wohl nichts', dachte ich und versuchte es noch einmal. Er musste die Sinnlosigkeit meiner Versuche wohl erkannt haben, denn er sagte: "Ich glaube, das wird nix, ich helfe dir mal." Er krabbelte ein Stück höher, bis er schließlich in Höhe meiner Hüfte war. Dann fasste er mir vorsichtig um die Hüften, nicht fest, jedoch fest genug um mich halten zu können und versuchte, auf diese Weise, mein Aufstehen zu begünstigen. Doch ich rutschte erneut ab. Da seine Hände die plötzliche Abwärtsbewegung meines Körpers jedoch nicht mitmachten, strippte er mir dabei mein T-Shirt hoch und legte meine Brust zur Hälfte frei. Ich bemerkte es sofort. Mir schoss das Blut ins Gesicht, und ich hoffte, dass er so taktvoll sei, mir mein T-Shirt wieder runterzuziehen. Doch zum ersten Mal, seit er sich bemühte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, tat er nicht das, was mir geholfen hätte. Ganz im Gegenteil: "Oups, was schaut mich dann da so neugierig an?" ...
    ... fragte er unverschämt grinsend. Gegen die Röte, die jetzt mein Gesicht überzog, war ich zuvor geradezu blass gewesen. "Es freut mich, wenn es dir gefällt, aber bitte zieh' jetzt mein T-Shirt wieder runter", bat ich ihn. "Eigentlich dachte ich, ich könnte dir, nach all den Misserfolgen, jetzt auch mal was Gutes tun", antwortete er und zog mir mit einem Ruck das T-Shirt ganz über den Kopf. Ich schämte mich in Grund und Boden und strampelte wie wild mit den Beinen. Doch je mehr ich strampelte, desto geringer wurde der Bewegungsspielraum meiner Beine. Ich wollte einfach nicht begreifen, dass er mir zuvor Seilschlingen um die Füße gelegt hatte, die sich nun unerbittlich zu zogen. Schließlich gab ich den sinnlos gewordenen Versuch, ihn zu treten auf, weil der Bewegungsspielraum meiner Beine inzwischen den Nullpunkt erreicht hatte. "Das ist eine reichlich seltsame Art, mir etwas Gutes tun zu wollen. Bitte hör auf mit damit, was auch immer du vor hast", flehte ich ihn an. Dann tat er etwas mit meinem T-Shirt, dass ich gar nicht für möglich gehalten hätte. Er zog mir das Vorderteil des Kleidungsstückes über den Kopf nach hinten unter meinen Hinterkopf, so dass das T-Shirt recht stramm unter meinen Armen spannte. Dann nahm er das Rückenteil des Shirts und zog es mir über das Vorderteil hinweg über den Kopf nach vorne. Dabei verdrehte sich der Stoff dermaßen, dass er mir diesen Stoffwulst als Knebel in den Mund schieben konnte und mir der Rest des T-Shirts ohne zu verrutschen die Augen ...
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