Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... animalische Lust in seinen Augen. Wieder und wieder stößt er seinen geäderten Speer in meinen Mund. Und dann, fast ohne Vorwarnung, kommt Karl. Ein ekstatisches Zucken geht über sein Gesicht, die männlichen dunklen Züge werden ganz ungewohnt weich und verletzlich. Karl macht eine ruckartige Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt seinen Samen heiß und klatschend in mein Gesicht. Die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollrotzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten - überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann erinnere ich mich daran was ich schließlich doch sein will und was ich mir vorgenommen habe und ich lecke mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach an meinem Körper runterlaufen.
Schlimmer als es ist, kann es eh nicht werden. Ich besinne mich also vor allem auf meine Rolle als unterwürfige Sklavenmagd und wende den Blick ab von dem faszinierenden Gesicht des etwas immer ein wenig unbeholfenen Bauernjungen mit der grimmigen Ausstrahlung. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der noch immer, trotz des gewaltigen Abgangs, eine beachtliche Größe aufweist.
Ohne eine besondere weitere Anweisung von Karl bekommen zu haben, fange ich wieder an, sein Teil devot und demütig sorgfältig sauber zu lecken und schlürfe die glibberigen Reste und Schlieren von seinem Schwanz, diese Mischung aus seinem Sperma ...
... und meiner eigenen Spucke, geräuschvoll ein. Zugegebenermaßen ist nun auch eine gehörige Portion Eigennutz dabei, denn ich weiß, dass meine Muschi klatschnass ist und mein Körper, sowie meine Sklavenseele, schon seit gestern nach einem echten Schwanz schreit. Inzwischen ist sein dicker Schwanz schon mehr als sauber und weit mehr als bloß halbsteif und Karl hat meinen Trick längst durchschaut, oder sein Kopf hat einfach instinktiv begriffen, dass meine Lippen und meine Zunge ihm, als meinem Herrn gerade, weit mehr als mein Maul oder meinen Hals anbieten. An seinem genüsslichen Aufstöhnen kann ich erkennen, dass ihm die Behandlung gut tut und das seine Gedanken seinen eigenen Fantasien folgen, von denen ich glaube, dass sie teilweise ebenso dunkel und wild sind wie meine, wenn auch anders.
Doch dann zieht er mich mit einem Griff in die verfilzten stumpfen Haare nach oben grob auf die Füße, dreht mich zum Frühstückstisch um und drückt mich mit dem Bauch voran auf den reichlich gedeckten Tisch und kümmert sich kein bisschen darum, dass eine Kaffeekanne umkippt und sich ergießt, Besteck klappernd vom Tisch auf den Terrassenboden fällt, Tassen und Gläser scheppernd umkippen und auf dem Tisch herumrollen und Brötchen wild durch die Gegend fliegen. Gleichzeitig steht er auch auf und zieht die Arbeitslatzhose vollends aus. Er greift an meine Hüften, dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will und tritt mir die Beine auseinander. Mit seinen starken Händen drückt Karl ...