Pauline, für Monique und Tim - Sexgeschichten

Pauline, für Monique und Tim

... ohne dass Jonas oder meine Oma auftauchen. Jonas ist wahrscheinlich sogar dabei im schlimmsten Fall die Bilder von mir sortiert und sich auf seine eigene Stiefschwester gerade einen in seinem Zimmer runterholt. Zurück in meinem Zimmer kommt der Bademantel natürlich sofort wieder weg und ich lege mich nach dem Räubermal aus dem Kühlschrank nackt auf mein Bett und obwohl ich so richtig müde bin, nehme ich mir natürlich noch den Brief von Monique vor, denn ich muss ja schließlich auch wissen was mich morgen erwartet, außer dass ich den Bericht zu übergeben habe, von dem ich ahne, dass nicht nur Tim in meiner eigenen Handschrift lesen wird, was ich mit ihm als Herrn erlebt habe, sondern auch Monique und Thorsten werden ihn lesen und wer sonst noch alles. Mit schweren Augen lese ich, dass ich immerhin morgen relativ lange schlafen darf, denn es ist ja ein schulfreier Tag und auch Simon muss ich mich morgen früh nicht unterwerfen, aber stattdessen werde ich ihm dafür zu einem anderen Zeitpunkt als Ausgleich verfügbar zu sein haben, den Monique noch mit ihm absprechen wird. Um 14.00 Uhr werde ich eine Verabredung mit Jan am Badesee haben, die Monique mit Hilfe von Rita für mich arrangiert hat. Da komme ich ja so oder so nicht drum herum, denn ich hatte es ja Jan als Auslöse für meine Schulden zugesagt und nun hat er es wohl eingefordert.

Außer einem Handtuch habe ich nichts zum Treffen mitzubringen und es gibt auch klare Anweisungen was ich zu tun habe, wenn ich da bin. Und wann werde ich dann Monique sehen? Dazu gibt mir der Brief keine Antwort und ich muss einfach davon ausgehen, dass Monique sich morgen schon irgendwann mit ihrer Sklavin befassen wird. Und dann schlafe ich mit dem Bericht auf dem Schreibtisch und Moniques Brief in der Hand nackt auf meinem Bett ausgestreckt ohne Decke einfach ein.