1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... alte Nietenhalsband von Bessie der Hündin, an dass ich mich nun so sehr als Zeichen meines Status gewöhnt habe, dass ich mir ohne wirklich eher nackter als nackt fühle, selbst wenn ich Kleidung tragen darf. Und nun noch den Bericht für Tim schreiben, der ja schließlich morgen in Moniques Händen sein muss, auch wenn ich nicht weiß, ob und wann ich sie morgen sehen werde, aber das steht sicher in dem Brief, den mir Tim zum Schluss in der Garage mitgegeben hat. Der Bericht selber ist auch nicht so einfach, denn ich muss ihn ja so schreiben, auf Moniques Anweisung hin, dass ihr kleiner sadistischer Bruder lesen kann wie toll, attraktiv und begehrenswert er ist und wie sehr es mich befriedigt mich ihm für alles zu geben, was er mit mir machen will und dabei nicht nur um mehr gebettelt habe, sondern darin überzeugend bin, ihm willig und bewundernd verfügbar zu sein. Ich darf dabei nur nicht übertreiben und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch viel davon genossen, weil das mir einfach entspricht, auch wenn ich nach wie vor nicht endgültig begreife welche uralten dunklen Triebe gerade mich dazu antreiben mich so zu verwandeln und mich nach diesen Dingen so sehr zu sehnen.
    
    Ich schiebe meinen PC ein Stück zur Seite und will mich auf meinen Stuhl setzen, um zu schreiben, als mir der Gedanke kommt, ein Gedanke, der zu dem vorher gedachten so gut passt wie die Faust aufs Auge. Auch wenn mein Arsch, weiß der Himmel, genug Training heute bekommen hat, bleibt doch die Verpflichtung den ...
    ... Anordnungen von Monique nachzukommen, wenn ich kann. Deswegen hole ich den Sattelschwanz auf dem Hocker aus seiner Ecke und platziere ihn anstatt des Schreibtischstuhls vor meinem Schreibtisch und, völlig verrückt eigentlich, stelle ich mich rittlings darüber und lasse mich so darauf herab, dass mir der Stahl heute mühelos das Arschloch durchsticht und mir bis zum Anschlag auf dem Ledersattel in den Arsch hochgleitet, der immer noch von Tims Faust und Arm in mir geweitet ist und auch die Restvaseline vom Fisting hilft mühelos den Prügel in mich zu treiben. So jetzt kann ich leicht, mir den Arsch fickend motiviert, den Bericht schreiben, der von mir erwartet wird. Ohh scheiße, werde ich etwa süchtig danach in den Arsch gevögelt zu werden?
    
    Es dauert eine ganze Weile den Bericht zu schreiben und als ich fertig damit bin, ist es richtig dunkel im Haus und ich höre auch nicht viel Bewegung vor meiner Zimmertüre, also steige ich von meinem stählernen Luststab ab und bedauere es fast schon auf das leicht schmerzende Vögeln und die glimmende Geilheit bei den kleinen tiefen Bewegungen in mir da hinten verzichten zu müssen. Ich reinige den Sattelschwanz und stelle ihn weg und spüre meine Arschvotze nahezu positiv immer noch glühen. Verdammt, also doch mehr als nur erzwungene Gewöhnung!
    
    Dann, weil es so still im Haus ist, mache ich in meinem Bademantel ein paar schleichende Ausflüge durchs Haus und hole mir zu Essen aus der Küche und kann sogar im Bad leise die nötige Zeit haben, ...