1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mich, denn den will ich Morgen haben. Du kannst ihn ja Monique mitgeben dann. Und jetzt hau ab, Sklavenscheiße." Du machst das Tor ganz auf und ich schiebe mein Rad breitbeinig gehend auf die Straße runter und bekomme noch mit, wie du das Tor wieder ganz schließt und stehe in der letzten Abendsonne mit meinem Rad auf der Straße und traue mich nicht aufzusteigen, weil mich mein benutztes Arschloch auf einem Sattel garantiert in Höllenschmerzen treiben wird und mein Darm und Magen immer noch anfallsartig krampfen. Aber ich muss ja irgendwie nach Hause, also fahre ich so gut ich kann ohne Sattelberührung im Stehen und komme so auch endlich auf viele Weisen angestrengt und ziemlich erschöpft bei uns Zuhause an.
    
    Berichtsende
    
    Teil 126....Abend
    
    Da ich ganz manierlich aussehe im Vergleich zu anderen Tagen traue ich mich diesmal durch die Haustür, nachdem ich das Rad weggestellt habe. Als ich reinkomme kann ich meinen kleinen Wikinger-Bruder im Garten mit Denis rumbolzen hören und das ist auch im Moment gut so, denn ich möchte ihm nicht jetzt nicht begegnen, wo ich gerade von Tim komme und ich ja weiß, dass die beiden wenigstens im Fußball Konkurrenten sind und auf Dennis habe ich auf jeden Fall so oder so keinen Nerv. Ich schließe die Tür hinter mir und laufe dann meiner Oma in die Arme, die auf dem Weg ins Wohnzimmer ist. „Hallo Liebes, du siehst ja richtig angestrengt aus. Du musst ja viel Spaß beim Tennis gehabt haben heute. Gab´s bei deiner Freundin Abendessen? Sonst ...
    ... musst du dir was aus der Küche holen, wenn die beiden Raubtiere da draußen was übriglassen, glaube ich." und ich denke, dass sie gar nicht mal auch nur einen kleinsten Teil davon ahnt, wie sehr sie mit dieser Bezeichnung für die beiden da im Garten recht hat. Raubtiere passt schon ganz gut und ein Grund mehr nach oben zu verschwinden, bevor die beiden mitbekommen, dass ich zuhause bin.
    
    „Ja, habe ich bekommen und wenn ich doch noch hungrig werde, finde ich bestimmt was im Kühlschrank. Bist du so lieb und erzählst Jonas nicht, dass ich schon zurück bin, denn ich muss mich nun wieder echt hinsetzen und lernen, dann nervt er mich nicht mit irgendwas, ja?" frage ich mit Rehaugen und sie lächelt und nickt und freut sich sichtlich, dass ihre liebe brave Pauline so fleißig und verantwortungsbewusst ist. Dann bin ich auch schon die Treppe rauf und den Flur runter in mein Zimmer und lasse das Bad diesmal aus, denn dann könnte Jonas vom Garten aus ja das Licht sehen. Ich schließe meine Tür und drehe den Schlüssel im Schloss, auch wenn das sicher ein wenig sehr gegen die Regeln geht, die mir Thorsten zu meinem Verhalten im Haus gegeben hat, aber sei´s drum, denn ich habe noch einiges zu tun und einfach keine Zeit mich Jonas gierigen oder verächtlichen Blicken mit nackter Haut hinzugeben.
    
    Dann ziehe ich mich aus, denn inzwischen erscheint es mir einfach nur zu natürlich in meinem Zimmer splitterfasernackt zu sein, und zwar jederzeit. Dazu noch mein Halsband eng umlegen, das schwarze ...