Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Titten eben zulassen.
„ Ja... Herr... Ja.. bitte ficke mit deinem schönen harten Pfahl deine Fickvotze in ihren Arsch. Steck ihn mir da rein und lass mich spüren, wie hart Du bist.....wie sehr ich bloß Eigentum und gehirnloses Fickfleisch für deinen Herrenschwanz bin.... Bitte, Herr....": sage ich leise und ich weiß ja, dass jetzt dein Teil kommt, auf den du dich schon die ganze Zeit gespitzt hast.
„Gut -- und Du wirst mir dabei helfen, Arschvotze. Los die Hände auf deine geilen festen Arschbacken und zieh die weit auseinander und biete mir dein Fickloch dahinten schön frei an."
Das tue ich dann auch, obwohl ich dann weiß, dass nicht nur du, sondern auch Eric den einladenden Ring gut sehen kann, den du mir wohl gleich mit deiner harten glatten Latte gleich durchstoßen wirst. Aber irgendwie macht mich der Gedanke nur noch rattiger. Ich lege meine Hände auf meinen Hintern und ziehe mir die Backen auseinander und bleibe so nur von Andi´s Händen in meinen gequetschten Titten gestützt in dieser hammergeilen Position und kann nur warten -- und hoffen, dass meine Vorbereitung reicht dich so in mich aufzunehmen, wie es meinem Herrn und Meister gebührt. Aber ich weiß auch, dass du mich so oder so nehmen wirst, egal ob es für mich Schmerzen bedeutet oder nicht. Wobei dir es lieber ist, wenn ich diese Schmerzen habe, denn ich verdiene sie ja auch schließlich....
Du kniest dich dann hinter mich mit den Beinen breit rittlings über Andi´s Oberschenkel und rutschst ein wenig ...
... vor und ich frag mich wohl, wie das gleich für dich für ein Gefühl sein wird, wenn sich deine feinen Bälle mit Andis großen Klöten dahinten vermischen. Seine harten Haare und deine weiche seidige Fülle. Aber dann spüre ich auch schon die Spitze deines Schwanzes unglaublich heiß und fest gegen meine hintere Öffnung drücken.
„Sag es!"
„Fick mich Herr, Fick mich in den Arsch. Füll mich mit Schwanz, Herr!"
Und während ich das noch laut sage, presst du nach vorne und deine Nille beginnt mir mit Nachdruck den Muskelring auseinander zu drücken. Tausend Nervenenden da drum herum beginnen zu klingeln und sich zu melden und ich spüre wie deine Latte den Widerstand durchbricht und sich langsam und doch vorsichtig durch den sich weitenden Ring schiebt. Du merkst, dass es gar nicht einfach ist, auch wenn ich nicht anspanne und versuche möglichst locker zu lassen. Bald hat sich die Spitze da eingegraben und dringt durch den Ring hinein und du beginnst weiter Zentimeter um Zentimeter deines Schwanzes in mich hinaufzuschieben. Ich habe das Gefühl als müsste da hinten was dich von alleine einsaugen, weil du so groß und so hart bist und ich jede Vene und jede Ader an deinem Teil spüre, während Du mich so nimmst.
Mein ganzer Körper will das, will so sehr genommen werden und sich dir ausliefern, dass meine Arschvotze geradezu nach dir giert. Ein wenig Schmerz ist da natürlich auch dabei, aber nichts im Vergleich zu der geilen Lust, die mir das macht, als du mir dein Ding in das Loch ...