Pauline, für Monique und Tim - Sexgeschichten

Pauline, für Monique und Tim

... ein geiler völlig neuer Zustand, was bei mir inzwischen wirklich was sagen soll, und dazu meine Titten von Andi wie mit Schraubstöcken gepresst und gequetscht. Klar ist das anstrengend, aber für mein hündisches Masobewußtsein ja so so geil. Egal ob´s ein wenig weh tut -- im Moment wird Schmerz automatisch zur Lust.

Ich sauge an Eric´s Schwanz in meinem Mund und er lehnt sich vor und beginnt mich regelrecht in die Backen zu ficken und ich muss den Mund ganz schön bewegen, um ihn zu belutschen und zu gleich ihn nicht sofort in den Hals zu kriegen, und dann vielleicht kotzen zu müssen. Dann beginnst du langsam dich in meinem Arsch zu bewegen. Dabei baut sich ein Unterdruck auf, den wir beide spüren und der deinen Schwanz in meiner Arschvotze nicht nur massiert, wie mit festen Fingern, sondern dich auch noch beim Zurückziehen wieder ansaugt, wie das sonst mein Mund täte. Erst sind die Bewegungen kontrolliert und langsam, aber dann spürst du all das und nimmst Fahrt auf. Andi spürt dich in mir und beginnt jetzt meine Zitzen mit den Zähnen zu bearbeiten und nach den Ringen mit dem Mund zu schnappen und daran zu ziehen. Eigentlich machst du es ihm und dein Schwanz, der jetzt ernsthaft beginnt, meinen Arsch richtig hart zu ficken, reibt sich an seinem in mir tief eingegrabenem Ständer. Und du spürst ihn natürlich auch und für uns alle drei, ist dein Fick in meinen Arsch total endgeil. Soviel besser, mehr als ich befürchtet oder erwartet hatte.

Du genießt die Enge und die ...

... Festigkeit meines massierenden Ringmuskels, der deinen Schaft umklammert und beim Vor und Zurück in meinen Eingeweiden dich auch noch melkt -- an deinem Stöhnen und an deinem Atem höre ich, dass du das nicht so lange treiben können wirst, wie du das eigentlich vorhattest, aber bei dir hat der Lustschalter längst Klick gemacht und du nagelst jetzt mein Arschloch in vollen satten Stößen. Und jedes Mal, wenn dein scheinbar immer noch und noch härter werdender Hammer mich so pflockt, werde ich auch noch nach vorne auf Eric´s aufgeregten Ficker geschoben und ich muss mich bemühen ihn immer wieder nicht direkt würgend in den Hals zu kriegen. Die Sonne und das Vögeln lassen uns Schwitzen und der Geruch nach Sex, frischem Schweiß und dazu die unterschiedlichen Arten wie wir zu viert stöhnen, uns gehen lassen und genießen, machen mich total schwindelig.

Und dann baut es sich mit einem Mal wie eine Riesenwelle in mir auf. Obs das Feuer in meinem Arsch, das Ziepen an meinen Nippeln, meine Klit an Andi´s hartem Haarbusch reibend oder der aufgezwungene Mundfick das auslöst, weiß ich nicht -- nur dass ich es gar nicht stoppen kann. Es rauscht einfach ran und reißt mich mit und so mit drei geilen Schwänzen gestopft und zugleich befickt, kriege ich den zitternden trommelnden Abgang und besonders du spürst es wie ich zucke und mich aufbäume in allen drei Votzen aufgefüllt., weil ich meinen Muskel nicht mehr entspannen kann und du auf einmal in den Wellen meines Orgasmus um deinen Schaft herum ...