Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Du weißt, dass ich mehr will und dass du jetzt mehr bekommst, als nur den Dreck von meinem Schwanz zu fressen." Und nun werde ich also von ihm auf meinem dargebotenen Arsch verprügelt werden, oder er nimmt sich einfach meine Votze mit der flachen Hand vor, bis sie flammend geschlagen wie Feuer brennt? „Du kannst nun zeigen was in dir steckt, Pauline, und glaube mir, wenn ich deine Zähne an meinem Teil da in deinem Maul auch nur ein bisschen spüre, wirst du es bereuen, denn dann kümmere ich mich genauso gerne brutal um deinen dicken harten Lustknopf in deiner Fickritze, also unterstehe dich." Aber es geht nicht los. Im Gegenteil. Geradezu zärtlich und erkundend geht ein Finger durch meine Arschritze und bohrt sich dort dann in meinen Arsch, dreht sich da, erkundet, geht dann erst tief rein und zieht sich wieder aus mir zurück, während sein Schwanz tatsächlich in mir ein wenig anwächst. Davon kannst du mir gerne weiter und viel mehr geben. Seit mein Hintern zur einer verfügbaren hingehaltenen und fickbaren Arschvotze gemacht wurde, habe ich es zunehmend genossen dort gefickt zu werden, selbst wenn es, oder gerade, wenn es mir richtig Schmerzen macht. Das ist ganz sicher das was Monique die Masochistin in mir nennt, glaube ich. Ich finde es unerwartet tatsächlich inzwischen wirklich geil als Analhure herzuhalten, selbst wenn es so höllisch weh tut, wenn einer wie Kevin mit einem Riesenpimmel sich meine zweite Votze vornimmt und meine Eingeweide zum Schwanzschlucken für den ...
... eingeschobenen Schwanz fordert. Sie alle machen etwas aus mir, was ich niemals in der Art jenseits meiner eigenen dunklen Fantasien erwartet hatte. Und doch ist das eigentlich ja auch nur die halbe Wahrheit, denn ich weiß ja inzwischen, dass sie alle im Grunde nur das geweckt, gefördert und herausgefordert haben was ehh schon immer in mir war und es nun bloß weiter fördern, abfordern und mir auf die verschiedensten Arten dabei „helfen" zu dem zu werden, was meine vermutlich wahre Bestimmung und Zukunft sein wird.
Dein Finger in meinem Arsch, das Gefühl davon mehr zu wollen und der schamlose Schauder, der mir dabei den Rücken runterläuft, sagen ja auch alles. Mein Arsch reckt sich dir sogar noch entgegen, als ich wieder nach dem spielerischen Finger geradezu giere. Mit Hingabe umspielt mein Mund mit eng gemachten Lippen den weiterwachsenden Kolben, der sich in meinem Maul immer mehr Platz verschafft. Da kommt dann der Finger wieder vom Rücken her runter und trifft mein Arschloch, dass sich willig entspannt und du dringst wieder in meinen Körper ein, aber diesmal sind es sogar zwei Finger, die Vaseline mitbringen und sie auf dem Ring des Muskels verteilen und sich mir in den Darm einschieben, sich da drin zum Haken krümmen, sich spreizen und eine Weile langsam und sanft mich da ficken, so dass ich um das Fleisch in meinem Lutschmaul maunzen muss, wie eine rollige Katze und meine Votze neidisch-nass schnappen lässt vor Eifersucht. Und wieder gehen die Finger raus und von mir weg ...