Mein Blasehase - 028
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... sie sich in meine linke Seite kuschelte und ihren letzten Orgasmen würden in ein paar Minuten vorbei sein.
Sabine, reden wir nicht drüber. Liegen und sofort schnorcheln.
Am nächsten Morgen war ich froh, dass ich beide Damen noch verkabelt hatte. Ich hatte sogar ein neues Programm entworfen, Arbeitstitel: „Gnadenlos!"
Die Idee war es, Sabine über die Schwelle zu treiben, bevor sie meine Eier entleert hatte.
Es funktionierte, zum Teil. Ich brauchte beim Frühstück länger als die Damen. Marlene stand auf und begann aufzuräumen und Sabine verschwand unter dem Tisch, sie war so zierlich, dass sie genug Platz hatte. Ich ergab mich meinem Schicksal und versuchte das, was unter dem Tisch passierte zu ignorieren. Marlene lachte sich halb tot, als sie meinen Versuch einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu behalten, obwohl sich meine Fußnägel vor Genuss hoch rollten.
Morgen würde unsere Reise weitergehen und wir wollten noch ein paar Sachen in Brüssel sehen, so machten wir uns nach dem Duschen auf dem Weg. Marlene wurde von mir geduscht, erst golden, was wie erwartet einen Schreikrampf der Lust auslöste, als ich die Klit traf.
Sabine meldete Interesse an, als sie erfuhr, was ihre Mutter so abgeschossen hatte. Sie trugen praktisch dasselbe Outfit wie gestern, nur da das Wetter für heute Regen ankündigte, gab es für beide Stiefel, Gummistiefel, deren Absatz, denen von den Sandalen glich.
„Pierre wie viel Umsatz hast du bei Steffen gemacht!"
„Viel zu viel, aber ...
... jeder Cent ist es wert!", danach wackelte ihr Hintern und sie rieb ihn sich.
„Entweder mehr oder keinen!", war ihr Kommentar zu dem Schlag auf ihre Kehrseite.
Während die Damen sich stadtfein gemacht hatten, hatte ich schon alles eingeräumt, so hatten wir kein Problem mit Feuchtigkeit.
Der Tag war nett, aber auch irgendwie nach gestern ereignislos. Wir lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit.
Es war spät, als wir zum Bus kamen und schon im Auto, hatten beide klar gemacht, dass sie es mir beide Oral geben wollten.
Ich zog beiden, nachdem sie Ihre Kleider und Schuhe los waren, Kopfmasken an. Sie waren blind und taub. Die Hände von beiden wurden auf dem Rücken fixiert. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und ließ Marlene vor mir knien. Sie war gut und hatte zugleich einen anderen Stil. Sie musste mir Genuss schenken, das war die beste Beschreibung des Unterschiedes, Marlene musste und Sabine wollte. Schön war beides, nur Sabines Art weise war angenehmer und weniger zielgerichtet auf meine Explosion, zumindest, wenn sie wusste, dass sie durfte. Ich lehnte dabei zurück, zog Sabine zu mir und wir beide schmusten hemmungslos, während Ihre Mutter meine erste Ladung Sperma des Abends aus meinen Eiern beschwor. Der Gürtel war mit einem Rückkopplungsprogramm am Laufen. Als ich kam Hieb ich auf die Tastatur des Rechners und Marlene hatte Probleme meine flüssige Lust im Mund zu fangen. Das Programm war so angelegt, die Frau so schnell wie möglich, bis kurz vor einen ...