1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... einen Absacker, den ich wegen dem Fahren ablehnte. Den Damen schmeckte es, so kaufte ich noch eine Flasche von der Hausmarke.
    
    Es war inzwischen früher Abend und die ersten Lichter flammten auf. Wir wanderten durch die uns fremde Stadt und genossen einfach unsere Nähe.
    
    Es war nach zehn, als wir an einem kleinen Park mit zwei versteckten sich gegenüberstehenden Bänken fanden. Ich zeigte auf die Bank, die dunkler war. Die Frauen verstanden und waren froh, ein wenig ihre Füße schonen zu können.
    
    Ich setzte mich gegenüber und zeigte ihnen mit der üblichen Geste, dass sie schweigen sollten. Ich konnte ihre Gesichter gerade noch in dem schwachen vorhandenen Licht erkennen. Sie lächelten wissend, als sie sahen, dass ich das Handy aus dem Rucksack fischte.
    
    Ich hatte ein Programm gewählt, von dem ich wusste, dass es sie immer erregter machen würde, aber nicht reichen ihre Lust überschäumen zu lassen.
    
    Es dauerte keine Viertelstunde und ich konnte es ihnen ansehen, dass ihnen ihre Geilheit unangenehm wurde.
    
    Sie verstanden die Geste sofort, vom Hals mittig bis zu den Beinen glitt meine Hand entlang. Sie wiederholten sie sofort und praktisch synchron, nur das sie jeweils ihren Daumen im Ring des Verschlusses des Reißverschlusses hatten. Dann zogen sie die beiden Hälften ihrer Kleider auf Seite, sodass jedes Detail ihrer wunderschönen Körper vor meinen Augen offen lag.
    
    Noch einmal legte ich meinen Finger auf meine Lippen und wechselte für beide das Programm. Es steigerte ...
    ... sich nun immer mehr, um wie ein Brecher auf null zu fallen. Jeder Zyklus dauerte exakt fünf Minuten. Marlene war langsamer als Sabine, sie kam das erste Mal im dritten Zyklus und Sabine in dem davor. Sabine überlebte sieben Runden bis sie laut aufstöhnte und für mich das Signal war, wieder auf Minimalmodus zu stellen und ihr anzuzeigen, das Kleid wieder zu schließen. Marlene, die nun wusste, dass sie steuern konnte, wie lange diese Achterbahnfahrt dauerte, kämpfte nicht zu stöhnen oder zu schreien, was ich ihr dadurch erschwerte, dass ich ihr verbot in die Hand oder Lippen zu beißen.
    
    Sie machte das Dutzend voll und beendete das Spiel mit dem Wort: „Genug!"
    
    Diese Frechheit büßte sie sofort, eine Minute alles, was dieser Gürtel konnte, dann hatte auch sie ihre Ruhe.
    
    Mit zittrigen Händen schloss sie auch ihr Kleid.
    
    „Hunger!", kam es nun von beiden. Sie waren nun richtig pervers drauf, sie mussten beide einen BigMac haben, samt Cola und Fritten.
    
    Die Rückfahrt nutzte ich, um sie beide gnadenlos in die Müdigkeit zu treiben. Sie hatten gerade fertig gegessen, als ich sie in ihre Orgasmen peitschte.
    
    Es war ein Wunder, das ich meine Frau nicht ins Bett tragen musste. Es lag vielleicht daran, dass sie einen Orgasmus hatte, wären sie vom Auto in den Bus stolperte.
    
    Beide zogen nur das Kleid und die Schuhe aus bevor sie sich in das Bett fallen ließen.
    
    „Morgen müssen wir mich aber dringend duschen, und zwar nackt ohne eine Schutzschicht!", kicherte Marlene, während ...
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