1. Mein Blasehase - 028


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... ich mir allerdings geschworen hatte, dass ich die Motoren des Stahlgürtels, mehr nutzen würde. Wenn ich auf ein Verhältnis von eins zu drei kommen könnte, würde ich vielleicht genug Standkraft haben, die beiden zu überleben. Also für jeden Orgasmus, den ich mit einer von ihnen erlebte, würden sie drei durch die Mechanik haben.
    
    Also würde immer wenigstens einer der Motoren, sanft sein Lied der Lust singen.
    
    Ich stieg aus und schulterte einen Rucksack mit den Äpfeln und Wasser. Ein Blick zeigte mir, dass die Überwachungskameras meine Frauen nicht sehen würden. Auch waren wir der einzige Wagen auf diesem Zwischengeschoss.
    
    Als Erstes fluchte Marlene, sie hatte gerade den zweiten Stiefel hinter sich in den Kofferraum geschmissen. Sie hatte bemerkt, dass sich in Ihrem Schritt ein Sturm zusammenbraute. Sekunden später wiederholte Sabine den verbalen Ausbruch.
    
    Beide würden praktisch dasselbe tragen, Hautfarben Halterlose, Keilsandalen mit vier Zentimeter Plato und zehn Zentimeter Absatz. Dazu ein schlichtes Jeanskleid, was vorne einen massiven goldfarbenen Reißverschluss hatte und mir mit seinem tiefen rechteckigen Ausschnitt eine angenehme Aussicht gab, zumindest bei Sabine. Marlene hatte alles aus Latex und das Material des Kleides war nur so gefärbt, als wäre es Jeans. Das praktischste an dem Reißverschluss war ein großer Ring, der dazu einlud, daran zu ziehen und das darunter freizulegen.
    
    Marlene musste das Korsett darunter lassen und Sabine bekam ein ...
    ... Spitzenkorsett, was die Brüste bis zu den Warzen zart umspielte.
    
    Marlene brauchte wegen der Strümpfe wesentlich länger als ihre Tochter, doch die biss ihre Zähne zusammen und ignorierte die Explosion der Lust in ihr, sie half ihrer Mutter mit dem störrischen Material. Das war der Moment, wo ich das langsame Ausklingen der Motoren bei Sabine einleitete. Marlene musste darauf warten, bis sie neben mir stand.
    
    Ich bot beiden je einen Arm an, was sie gerne und mit wackeligen Knien, annahmen.
    
    „Ich liebe mein Leben!", schrie ich vor Glück in die leere Etage des Parkhauses, was meine Begleiterinnen mit einem nicht weniger lautem Lachen quittierten.
    
    Die Besichtigung war interessant und unterhaltsam. Wobei die Blicke von Jugendlichen unterhaltsam, die von den deutschen Rentnern nervig waren. Die Belgier waren, was Mode anging scheinbar wesentlich toleranter.
    
    Das Essen war, wie erwartet bei einer Empfehlung von Hans, Tea kochte, Hans lud ein, fast besser als Sex. Der Preis war unverschämt, nicht teuer, sondern preiswert. Der Kellner schluckte als ich ihm zwanzig Euro Trinkgeld und für die Küche weitere fünfzig in die Hand drückte. Der Patron des Restaurants, tauchte danach auf und fragte warum.
    
    „Sagen wir es so, wenn ich diese Qualität in Frankfurt bekommen möchte, hatte ich wenigstens das doppelte gezahlt, Trinkgeld inklusive!
    
    Es wäre mir peinlich gewesen, die Kunst der Küche nicht auch monetär wertzuschätzen!"
    
    Er bedankte sich im Namen seiner Angestellten und brachte noch ...
«12...8910...16»