Mein Blasehase - 028
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Marlene nicht mehr ganz so skeptisch, wobei ich mich fragte, wie sie das schaffte mit dem doch massiven Knebel im Mund.
Nun ich löste nur die Kette von den Nippeln und setzte wieder die Ringe die eigentlich in die Kanäle gehörten.
Marlene schluckte hörbar, als sie merkte, dass sie mir folgen sollte, nach vorne zum Hauptweg. Als sie sah, was ich vorbereitet hatte, war ihre Erleichterung trotz der Entfernung von ein paar Metern, spürbar.
Ich setzte Sabine sanft nach hinten auf die Beifahrerseite und zeigte Marlene, dass sie sich daneben setzten sollte. Nur ihre Augenbrauen zeigten, dass sie wissen wollte, ob ich es ernst meinte. Ich ignorierte sie und sagte zu ihr: „Schweig!", bevor ich den Knebel aus ihrem Mund zog. Ich holte zwei Decken, die im Kofferraum deponiert waren und deckte die beiden skandalös gekleideten Grazien zu. Dann musste ich noch einmal hinter den Bus, ich verschloss das Gepäckfach. Das verschmutzte Spielzeug, nachdem ich es mit in den Bus genommen hatte und warf es einfach in das Waschbecken. Dann packte ich drei kleine Flaschen Limo und drei große mit Wasser. Als Letztes packte ich noch ein paar Äpfel und zwei Sets an Hand- und Fußschellen. Die Keuschheitsgürtel hätte ich beinahe vergessen.
Bevor wir losfuhren, brachte ich die KGs an und startete sie auf minimaler Stufe.
Nachdem Marlene ihre Limo geext hatte, fragte Marlene: „Strafe dafür, dass wir zu gierig waren?"
„Eher Selbstschutz!"
Sie lachte bei dieser doch grundehrlichen ...
... Antwort.
Dann stellte ich die eine Wand auf Seite, die mich am Losfahren hinderte.
„Was!", kam es von Sabine, als der Motor startete.
„Kleines, du solltest dich nicht zu viel bewegen, sonst könnte es problematisch werden!", warnte Marlene ihre Tochter.
„Ups!", und innerhalb von Sekunden, hatte sie die Decke, die zu tief gerutscht war, wieder nach oben gezogen: „Pierre, was wird das?"
„Nun, so schön Sex auch ist. Wir sollten auch was anderes erleben!"
„In diesem Outfit!?!"
„Wer den Ehemann ärgert, muss mit den Konsequenzen leben!", dann reichte ich ihr die kleine Flasche, die sie gierig ansetzte.
Sie war noch immer nicht ganz wach, so dauerte es etwas bis meine Antwort ihr Bewusstsein erreichte und das fand es so komisch, dass ein Schluck der Limo, durch die Nase herausschoss.
Ich sagte nichts dazu, sondern konzentrierte mich auf den Verkehr, wir waren auf dem Weg nach Antwerpen, Hafen und Stadt Besichtigung, danach Fisch futtern.
Ich fuhr in ein großes Parkhaus in der Innenstadt, dort suchte ich eine ruhige Ecke.
„Meine Damen im Kofferraum sind die Klamotten, mit denen Ihr nicht verhaftet werdet.
Ihr werdet Euch draußen umziehen, deswegen habe ich rückwärts eingeparkt, damit die Türe ein wenig Blickschutz gibt."
Was ich nicht sagte, dass der KG innerhalb der nächsten vier Minuten auf ‚ich gebe, euch alles, was ich habe', steigen würde. Erst wenn beide stadtfein sind, würde ich die Einstellung zurücknehmen. Auch innerhalb von vier Minuten. Was ...