1. Heikes Feuertaufe Teil 4


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: renrew50

    ... erschrocknen Gesichtszüge meiner Mutter. Dann wurde ich aus dem Käfig geholt, die Fesseln abgenommen und in dem Prozeß in meinem Jungenkostüm als Dieb zu Stockschlägen verurteilt. Nun war es soweit, die Jacke wurde mir vom Leib gezerrt, Rene stellte sich mit dem Rücken zum Publikum vor mich um mir die Hose zu öffnen und sie runter zu streifen. Noch bedeckte das fast knielange Hemd meinen Körper aber da stand Rene schon hinter mir und ich wieder mitten im Blickfeld des Publikums welches mich erwartungsvoll anschaute, meine Mutter immer noch erschrocken die Hand vor den Mund haltend, mein Bruder gespannt und mit ganz großen Augen und nur mein Vater schien gelassen.
    
    Als Renes Hände meinen Nacken berührten zuckte ich zusammen und bekam sofort Gänsehaut, hörte das Öffnen der Druckknöpfe, spürte wie seine Hände über meine Schultern glitten um das Hemd dann schließlich über die Oberarme abzustreifen. Einen Moment wurde es noch mal durch meine steifen Nippel aufgehalten um dann schnell von selbst bis zum Knöchel rutschte. Im grellen Scheinwerferlicht stand ich nun splitternackt vor den Zuschauern und meiner Familie. Irgendwie schämte ich mich plötzlich so vor meiner Familie zu stehen und bedeckte gleich nach dem Aufschrei, daß ich ja ein Weib sei, meine Blöße mit Arm und Hände. Da war ja aber nun noch das zweite Bild wo es dann richtig zur Sache geht. Meine Mutter starrte mich jetzt schon entsetzt mit aufgerissenen Augen und die Hand vor dem offenen Mund an. Mein Vater und mein ...
    ... Bruder schienen den Anblick mit strahlenden Augen zu geniessen. Egal wie, aber nun mußte ich mich auf meinen Text konzentrieren um das erste Bild abzuschließen. Dann das zweite Bild wo ich splitternackt gewaschen und dann peinlich auf Hexenmerkmale untersucht wurde. Dieses Mal versuchte ich mich, ein wenig schräg zu stellen, war mir nun doch peinlich so breitbeinig frontal zu meinen Eltern zu stehen. Die empfindlichen Nervenenden meiner Pussy signalisierten mir, daß sich meine Spalte nun doch langsam öffnete nach dem Elvira mit dem Peitschgriff sie gestriffen hatte. In dieser Situation schien mir diese Szehne eine Ewigkeit zu dauern. Endlich mußte ich mich bücken damit Elvira nun auch meine Jungfräulichkeit beurkunden konnte und dann bekam ich wieder ein Hemd übergestreift. Dies war das erste Mal, daß mir das Nacktsein richtig unangenehm war. Nun konnte die Vorstellung ihren weiteren Verlauf nehmen Bei dem Gelübde fühlte ich mich durch mein Intimtoupet wieder sicherer. Aber für den heimlichen echten Sex mit Peter war ich nicht so recht in Stimmung und verzichteten lieber darauf.
    
    Nach der Vorstellung hab ich noch schnell im Theater geduscht und mich gaststättenfein gemacht, ging ich dann zu dem Familiengericht mit meinen Eltern als Richter. Aber entgegen meine Befürchtungen verlief die Standpauke doch recht glimpflich. Ob das unbedingt sein mußte, fragte meine Mutter. Ich bejahte, es gehöre nun mal zum Anliegen des Stückes und wir hätten im Team lange darüber diskutiert. Dem ...
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