Heikes Feuertaufe Teil 4
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... Argument, nackt sei auch eine Art Kostüm, hätte ich nichts erwidern können. Die höchstpeinliche Untersuchung durch eine Nonne schilderte ich als Kompromiss, im Mittelalter hätten dies Männer gemacht. Mich so von einem Mann betrachten und anfassen zu lassen hätte ich erfolgreich verhindern können. So hätte ich mich dann doch dazu bereit erklährt. Dies gehöre nun mal zum Schauspielberuf, da könnte man als Neuling nicht zimperlich sein. Es seien dann auch alle sehr kollegial zu mir gewesen, versuchte ich noch zu beschwichtigen. Die Wahrheit, daß ich mich zum Ausziehen regelrecht überrumpeln lassen habe, konnte ich ihnen nicht erzählen, dies wäre mir peinlicher gewesen wie der Auftritt.
Meine blank rasierte Pussy schien meiner Mutter nun überhaupt nicht zu gefallen, dies sei gegen die Natur der Frau. Da habe man bei mir zwischen den Beinen ja nun wirklich alles sehen können, stellte sie besorgt fest. Da kam mir mein Bruder ganz unerwartet zu Hilfe indem der sagte, daß dies heute normal sei, die meisten jungen Frauen rasierten sich heute. Auch Silke sei rasiert, gab er zum Besten. Ich wußte nicht wer Silke ist, meine Mutter schien sie aber zu kennen und fragte sichtlich schockiert, ob es die Silke aus seiner Klasse sei, welche mein Bruder desöfteren besuche. Die nächste Frage war wieder typisch Mutter, woher er denn das wisse. Mein Bruder, wohl durch meinen Auftritt angestachelt offenbarte, daß er sie selbst rasiert habe. Mein Vater, bisher scheinbar zurückhaltend, grinste und ...
... schlug meinem Bruder anerkennend auf die Schulter. Wiso ich dann aber zum Gelübde da unten wieder Haare hatte mußte ich auch noch erläutern, mein Bruder grinste. Dann war mein Bruder dran, daß er schon mit siebzehn eine Freundin habe und ihr den Intimbereich rasiere. Da konnte ich ihm nun beistehen, ich hätte mich auch mit siebzehn im gemeinsamen Urlaub entjungpfern lassen. Hilfloses Kopfschütteln meiner Mutter über die heutige Jugend war ihre Reaktion. Um die Diskusion abzuschließen meinte mein Vater zu meiner Mutter, daß wir als Kinder nun doch groß und selbstständig geworden seien.
Mein Bruder fand meinen Auftritt jedenfalls ganz cool. Ich wiederum zollte ihm Respekt, denn ich interessierte mich erst viel später, mit über zwanzig auf der Schauspielschule wirklich für Männer und erkannte die wirkliche Bedeutung von schönem Sex. Wir saßen noch eine Weile zusammen, es wurde dann über andere Probleme gesprochen. Ich war nun wieder locker und heilfroh, daß es nun mit meinem Auftritt raus war und keinen großen Familienkrach gegeben hatte. Meine Mutter ihre größte Angst war nun, was wohl die Leute sagen wenn sich das rumspricht.
Nachdem ich meine Familie verabschiedet hatte ging ich zu meinem Zimmer, eigentlich meinem jetzigen Zuhause. Ich fühlte mich erleichtert und bestätigt, die ganze Anspannung der letzten Zeit war wie weggeblasen. Das war wohl heute die schwierigste Vorstellung von den acht geplanten und ich war mit dem Verlauf sehr zufrieden. Dann im Bett meine Pussy ...