Heikes Feuertaufe Teil 4
Datum: 02.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: renrew50
... streichelnd zog ich ein Resüme und überlegte, was ich nun als Nächstes anstellen wollte. Meine Gedanken an dem Traum, in dem ich splitternackt, von Umstehenden angestarrt auf einem Tisch lag, machte mich wieder richtig geil. Nachdem ich mich wieder mit den Fingern entspannt hatte versuchte ich darüber nachzudenken, wie es weitergehen sollte.
Zunächst waren noch die sechs Vorstellungen mit Schwester Johanna, zu einer Vorstellung wollten noch ehemalige Mitschüler kommen, aber dies wird mir nun wohl eine Genugtung sein. War ich doch früher in ihren Augen ein kleines Mauerblühmchen, sollen sie mich ruhig anstarren und sehen, was aus mir geworden ist. Aber was ist eigentlich aus mir geworden? Ich hatte wohl nun den Ruf einer jungen, recht gut aussehenden Schauspielerin, welche sich bereitwillig ausgiebig nackt auf der Bühne zeige. Habe ich dies eigentlich gewollt oder hätte ich mich doch hartnäckiger dagegen wehren sollen? Das man als Schauspielerin hin und wieder seinen Oberkörper entblößen muß war mir ja bewußt, galt der nackte Busen doch schon immer als Ausdruck der weiblichen Schönheit. Aber ich hatte mich ja nun dazu drängen lassen, extra meine Pussy rasieren zu lassen und fand nun Gefallen daran, diese ganz ganz offen zu zeigen. Erst später, wenn ich mal durch die Stadt ging, einige Männer grinsend auf meinen Schoß schauten und Frauen hinter mir tuschelten wurde mir klar, daß meine Pussy mit all ihren Details nun öffentlich war. Dafür war ich nun auch bedeutend ...
... selbstbewußter was mein Aussehen und meinem Körper betraf. Dazu haben wohl auch meine Nacktfotos beigetragen wo ich meinen Körper ausgiebig betrachten konnte. Der zweite Fototermin beim Fotografen stand ja auch noch aus. Aber damit wollte ich noch bis nach meiner Regel warten, dann ist mein Bauch wieder abgeflacht. Was mich aber interessierte war Peters Schwanz, bisher hatte ich ihn nicht gesehen und nur als ziehmlich dick gespührt. Den wollte ich mir mal anschauen und anfassen.
Am folgenden Tag nahm ich extra meinen Rucksack mit, wollte ich nun doch die Fotos vom Theaterfotografen mit nehmen. Aber es kam wieder mal anderst, wir hatten zeitig Probeschluß und da kam Inka auf die Idee, wir vier Frauen aus der Johanna könnten doch mal zusammen Kaffee trinken gehen. Keiner hatte etwas dagegen und so saßen wir bald mit Kaffee und Eisbecher an einem Tisch in einem Cafe. So erfuhr ich nun mehr von meinen Mitstreiterinnen. Elvira, Anfang vierzig mit 15-jährigen Sohn alleinerziehend, Inka und Xenia ende zwanzig in losen Beziehungen, soviel wußte ich ja schon. Zunächst locker über Männer unterhalten,Witze und Anekdoten erzählt, wurde die Unterhaltung dann doch ernster. Natürlich war meine Rolle in der Johanna ein Thema. Sie fanden es natürlich ganz toll, daß ich es gemacht hatte. Xenia meinte, daß sie bestimmt nicht so freizügig auftreten könnte, zu dem Auftritt damals als nackte Nymphe mußte sie sich schon mächtig durchringen. Elvira konnte da nicht mitreden, sie mußte sich noch nie für die ...