1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... Ihr würdet euren Spaß geniessen und mich daneben kläglich vertrocknen lassen? Ich brauche auch mal einen Mann. Nicht nur immer Martha.“
    
    Hilde kletterte auf die Matratze, legt sich seitlich auf das Bett, rücksichtslos auf die Beine ihrer Schwester. Ihre weichen Brüste sackten seitlich aus den hebenden Körbchen. Sie schnappt sich den Schwanz von Tom in den Mund und beginnt gierig zum Nuckeln.
    
    Martha spürte den schweren Körper auf ihren Beinen, nahm die Decke vom Gesicht und schaute etwas ratlos der skurilen Szenerie zu. Wie der Kopf ihrer Schwester vor Toms Lenden schnell vor und zurück ging. Nach anfänglichem Misserfolg stellte sich nach einer Weile dann doch der gewünschte Effekt ein, der Schwanz von Tom wurde langsam wieder hart. Hilde setzte sich anders, wichste noch eine Zeit lang den Pimmel, damit dieser nicht wieder abschwoll. Riss die Decke von Martha‘s Körper herunter.
    
    „So, jetzt kannst du deine Martha ficken!“ Sagte sie zu Tom gewandt. „Du Martha, mach die Beine breit. Meinetwegen soll dich mein Sohn bumsen. Ich will nicht als Spielverderberin dastehen. Wenn dann will ich es wenigstens sehen. Ich will sehen was mir verwehrt bleibt.“
    
    Hilde zerrte an Tom herum, um diesen zwischen die Beine von Martha zu bekommen. Tom wehrte sich etwas, sein Schwanz wurde wieder weicher.
    
    „Mama, so geht das nicht!“
    
    „Du hast Recht, Tom. So geht das wirklich nicht. Im Ernst jetzt, ich finde das hochgradig ungerecht was ihr da macht. Ihr beide habt euren Urlaubsflirt. Ihr ...
    ... habt euren geregelten Hormonhaushalt. Und was habe ich? Soll ich es mir etwa selber machen während ich euch beiden zuhöre wie ihr Spaß miteinander habt? Soll ich mir irgendeinen Pensionär hier abschleppen, während seine Gattin bei der Dialyse verweilt? Wie stellt ihr euch das vor? Ich will auch mal einen Harten im Bauch haben. Ich will auch mal ein bisschen Kuscheln und schmusen. Ist das zuviel verlangt?“
    
    Natürlich verstanden Tom und Martha die Situation von Hilde. Sie hatte nicht unrecht. Wenn man schon zusammen in die Ferien fährt sollten auch die Erlebnisse nicht zu sehr differieren. Alle oder Keiner. Wobei Keiner sicher auch nicht die erstrebenswerte Lösung ist. Nicht nach dem was sie erlebt hatten. Alle zusammen miteinander scheitert sicher auch. Tom und Martha senkten etwas Schuldbewusst den Kopf.
    
    Tom fiel eine dumme Lösung ein. Er bedachte seine Idee nicht bis zum Ende, er wollte nur seine Mutter etwas trösten. Solange Martha anwesend wäre würde Hilde aber auch keine Ruhe geben. Zuerst müsste er seine Mutter wieder beruhigen.
    
    „Mama, lass uns nach drüben gehen und in Ruhe darüber reden.“
    
    „Ich will nicht reden. Ich will sehen wie du sie bumst.“ Hilde wirkte trotzig.
    
    „Das geht jetzt nicht!“ Tom erhob sich, stellte sich neben das Bett, zog am Arm seiner Mutter. „Mama, komm jetzt, wir besprechen das. Alleine.“
    
    Zögerlich ließ sich Hilde vom Bett emporheben, Martha zog sich sofort wieder die Decke über den nackten Leib. Tom führte seine Mutter aus dem Zimmer, ...
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