1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... schloß die Türe hinter sich. Martha war erkennbar froh erstmal aus der Schußlinie heraus zu sein. Sie beneidete Tom nicht, fürchtete das die Stimmung ganz kippen könnte. Hoffte Tom könnte seine Mutter besänftigen.
    
    Im anderen Zimmer setzte sich Tom auf das Bett, Hilde schloß die Türe hinter sich. Blieb stehen, mit den Händen in die Hüften gestemmt. Tom sah zu seiner Mutter auf. Die Brüste wirkten erdrückend, hoben und senkten sich. Denn Hilde atmete heftig. Sie beruhigte sich nur langsam. Tom musterte seine Mutter. Wie sie vor ihm stand, mit der Brusthebe, welche ihre großen Busen provozierend darboten. Einem kürzeren engen Rock und modernen flachen Dianetten. Das Licht etwas dämmerig, denn die Vorhänge waren noch zu gezogen.
    
    „Mama, komm mal her zu mir!“
    
    Tom setzte sich an die Bettkante, Hilde trat zögerlich vor ihren Sohn. Tom legte seinen Kopf mit der Wange auf ihr Bäuchlein, umarmte ihre breite Hüfte, knetete sanft durch den Stoff ihren Po. Es dauerte eine Weile bis auch Hilde ihre Hände zu Tom nahm, auf seinem Kopf ablegte und seine wuscheligen Haare kraulte.
    
    „Du hättest sie wirklich gefickt wenn ich nicht gekommen wäre?“ Ihre Stimme klang trotzig.
    
    „Hätte ich.“
    
    „Das ist fies. Wo wir noch genau darüber redeten.“
    
    „Ja. Du hast Recht. Bitte entschuldige. Ich hätte nicht gedacht dass es dich so derart treffen würde.“
    
    „Warum kann sich Martha nicht wen anderes aufreissen?“
    
    „Es hat sich eben so ergeben. Das war nicht geplant.“
    
    Tom hob seinen Kopf ...
    ... ab, suchte mit dem Mund den Bauch seiner Mutter und begann sanft das weiche Fleisch zu schmusen. Ihre Hände wurden fahriger in seinen Haaren, ihre Stimme leiser.
    
    „Tom. Du bist echt ein niedliches Kerlchen. Ich bin Eifersüchtig.“
    
    „Ja Mama. Es ist kein Problem. Du bist meine Mutter, du hast den Urlaub organisiert. Es war nicht richtig dich zu hintergehen.“
    
    „Meinst du das wirklich so oder schleimst du nur?“
    
    „Ich liebe dich, Mama.“
    
    Natürlich war eine gewaltige Portion Schmeichelei dabei. Aber Tom spürte auch dass der Urlaub gelaufen wäre wenn man die Situation nicht in den Griff bekommt. Er hätte jetzt lieber Martha gebumst. Stattdessen hatte er die geballte Weiblichkeit seiner Mutter im Arm. Tom knetete mit einer Hand die Pobacke fester, mit der anderen fuhr er unter den kurzen Rock und befühlte ausgiebig den Slip darunter. Viel Slip war es nicht.
    
    „Für wen hast du den angezogen, Mama?“
    
    „Für dich.“
    
    „Scheint schön zu sein. Magst du mir den nicht mal besser zeigen?“
    
    Die Miene von Hilde erhellte sich langsam. Mit wilden Bewegungen des Beckens schälte sie ihren Po aus dem Rock, ließ den zu Boden rutschen. Ergriff erneut den Kopf ihres Sohnes und streichelte diesen. Tom begann wieder am Bauch zu Schmusen. Weiter unten nun. Genoss die rauhe Spitze und die weiche Seide des Slip an seinem Mund. Mit den Händen befühlte er die Pobacken und nach unten hin die Oberschenkel bis in die Kniekehlen hinein. Seine Mutter schwitzte leicht.
    
    Martha gefiel ihm eindeutig ...
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