1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... besser. Aber seine Mutter hatte auch was. Irgendwie. Sie ist soviel Frau. Unbekleidet im Tageslicht eher gewöhnungsbedürftig. Im schummerigen Licht, in dieser Situation, mit dieser anrüchigen Bekleidung regte sich doch noch etwas in seinen Lenden. Nicht so schnell und eindeutig wie bei Martha, aber es füllte sich etwas mit Blut.
    
    „Wir können kuscheln, wenn du magst, Mama. Wir können im Urlaub ein wenig flirten. Wir sind abseits vom Alltag, dann können wir auch mal über unseren Schatten springen.“
    
    „Meinst du das ernst?“
    
    „Ja. Du fühlst dich gut an.“
    
    „Besser wie Martha?“
    
    „Genauso gut. Anders halt.“
    
    Wieder eine große Portion Schleim. Das schien ihr zu reichen. Sie schmiegte ihren Unterleib in das Gesicht ihres Sohnes.
    
    „Ich habe ja nichts dagegen wenn du mit Martha rum machst. Ich will nur nicht ausgesperrt werden, das fünfte Rad am Wagen sein.“
    
    Das erinnerte Tom an seinen Gedanken von Vorhin.
    
    „Das bist du nicht. Was hälst du davon wenn ich heute Nacht bei dir schlafe?“
    
    „Das würdest du tun?“
    
    „Gerne.“
    
    „Ach du bist so süß, Tom!“
    
    Hilde setzte sich, eng neben Tom. Liess ihre Hände an seinem Kopf, begann Tom zu küssen und regulierte mit ihren Händen den Druck der Münder zueinander. Innerlich war Tom noch auf Fick gebürstet. Jetzt, wo sich sein Schwanz wieder zu regen begann trieben ihn auch seine Hormone wieder. Er legte seine Mutter auf dem Rücken ab, legte sich halb auf sie und begann mit seiner Zunge ein forderndes knutschen.
    
    Nahm eine Hand ...
    ... an eine Brust und knetete das weiche Fleisch. Hilde stöhnte leise in seinen Mund hinein. Tom war nicht wirklich begeistert. Wusste aber auch dass es in diesem Moment das beste wäre um die Situation doch noch irgendwie zu retten. Seine Skrupel legten sich, seine Hormone trieben ihn weiter. Er begann nur noch den willigen Körper unter sich zu sehen, nicht wer das war.
    
    Seine Hand wanderte über einen üppigen Bauch, hob mit den Fingerspitzen den Slip, schlüpfte darunter hinein. Streifte mit seiner Hand einen weichen breiten bewaldeten Schamhügel, glitt in ihr Dreieck, registrierte am Handrücken die glatte Seide des knappen Slip, fühlte den dünnen Stoff. An seinen Fingerkuppen darunter eine haarige Fotze. Es war mehr ein Kontrollgriff, er empfand Nässe. Seine folgenden Griffe im Schritt seiner Mutter dienten mehr zur Orientierung was ihn da unten erwarten könnte. Er schob seine Hand seitlich unter dem Stoffdreieck hin und her, befühlte die üppige Gruft.
    
    Hilde tat es ihm gleich, langte etwas ungestüm an seine gerade eben aufstehende Latte. Ihre Bemühungen waren eher etwas unbeholfen, Tom merkte dabei aber dass es nun von der Härte her reichen könnte. Die Muschi seiner Mutter schien nicht viel Widerstand zu machen wie er mit seinem Finger leicht eindrang.
    
    Tom zog etwas am Slip, Hilde brauchte kurz bis sie verstand die Beine zusammen und den Po hoch zu nehmen, bis er vorsichtig den zierlichen Slip von den festen Beinen ziehen konnte. Tom rollte sich auf seine Mutter, die nahm ...
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