1. Geteiltes Urlaubsglück


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: paar5556

    ... sofort weit ihre stämmigen Beine auseinander. Wenigstens lag es sich höchst komfortabel auf der Frau. Nichts war hart oder kantig, jeder Knochen ausreichend gepolstert.
    
    Er musste seinen Schwanz nicht mit der Hand führen. Er setzte seine Eichel freihändig so etwa dort an wo er die Muschi vermutete, drückte nach und glitt sofort in etwas warmes weiches glitschiges hinein. Blieb ruhig auf seiner Mutter liegen, überlegte einen Moment was er machen sollte. Seine Mutter umarmte ihn grob.
    
    „Aaach Tom ist das schööön! Nie hätte ich gedacht dass wir uns mal so nahe kommen würden. Wann hatte ich das letzte Mal einen Harten in meinem Bauch?“
    
    Sie hippelte etwas ungeduldig mit ihrem Becken umher und Tom verstand das als Aufforderung sie zu Bumsen. Mit den weiteren Stößen wuchs seine Latte endgültig zu voller Härte heran. Der Reiz war schwach, er legte an Tempo und Härte zu. Tom fickte energisch und die weichen vollen Brüste schwappten stark. Nur nach unten hin von der Hebe gebremst, nach oben und seitlich konnten die weichen Fleischberge ungehindert ausweichen. Er änderte etwas den Winkel des rammenden Pfahls in die Muschi, so dass er mehr oben an der Clit entlang rieb. Für ihn änderte das kaum etwas im Empfinden.
    
    Hilde griff seinen Kopf und begann einen nassen Kuss, durch die starken Stöße verloren sich öfters ihre Lippen. Sie stöhnte ihm lautstark ins Gesicht. Gut dass die nächsten Nachbarn etwas entfernt sind und der Wind ausreichend laut ums Haus herum strich. Er sorgte ...
    ... sich mehr um Martha. Die musste das ganz sicher mit anhören. Hoffentlich hörte sie etwas Musik mit ihrem modernen Telefon.
    
    Hilde kam dann auch erstaunlich schnell. Seine Mutter kam sogar erstaunlich heftig. Sie zappelte unter Tom umher, rammte paarmal ihre Nase in sein Gesicht. Jammerte und wimmerte schrill. Ihr Unterleib verengte sich dabei nicht. Tom merkte dass sein Höhepunkt viel zu weit weg war und stellte das Vögeln ein, ließ seinen Schwanz einfach stecken und langsam in seiner Mutter drin abschwellen.
    
    Danach war Hilde unglaublich entspannt, richtiggehend seelig. Schlief auch schnell ein. Tom lag noch länger wach auf seiner Mutter, rutschte irgendwann an ihre Seite und verlor dabei sein weiches Glied aus ihrer Gruft. Hilde roch stark aus dem Schritt. Tom dachte darüber nach was er soeben getan hatte. Mit vielen Gedanken zu Martha. Wie würde die das bewerten? Würde sie beleidigt sein und sich künftig verwehren? Sollte er nochmal kurz zu ihr rüber gehen um die Situation zu erklären? Jedoch so wie Hilde an ihn geschmiegt lag würde die vermutlich aufwachen wenn er jetzt ginge. Eigentlich war es noch viel zu Früh zum Schlafen, Tom blieb trotzdem liegen.
    
    Etwas nach Mitternacht wachte Hilde auf, ging zum pissen. Schmuste danach etwas mit Tom wie sie merkte dass dieser noch wach lag, dann schlief sie wieder ein. Tom grübelte ständig über Martha. Hatte nun ein klein wenig Angst dass er sie verlieren würde bevor er sie so richtig bekam. Aber das was Martha ihm bisher zeigte ...
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