Die verdeckte Ermittlerin
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bulldogge
... immer noch Angst, dass mein Chef hier irgendwo Kameras installieren ließ und ich war einfach nicht gerne vor anderen Menschen nackt. Ich merkte wie ich von den Männern gemustert wurde. Klar in einem Singlehotel ist eine junge, nackte Frau natürlich sehr begehrt. Irgendwie fand ich das dann doch scharf und hätte mir vielleicht im Urlaub oder privat auch sehr gut gefallen, aber ich war im Dienst und musste professionell bleiben. Ich hoffte inständig, dass meine Kollegen mich nicht beobachten, ich würde im Erdboden versinken.
Ich ging also in die 90 Grad-Sauna. Sie war schon relativ gut gefüllt und ich wurde beim Betreten von allen Seiten gemustert, so wie fast alle die die Sauna betreten. Also hier Stand nicht das Saunieren im Vordergrund, sondern viel mehr das Sehen und Gesehen werden. Klar, viele machten hier ihre abendlichen Vergnügungen klar. Jan hatte mir einen Platz reserviert und hoffte wohl, dass ich seine Gespielin heute Abend werden werde.
Ich saß mich also neben Jan und bemerkte wie mir wirklich von mehreren Seiten ungeniert auf meine Vagina geschaut wurde. Auch Jan schaute mir sehr hemmungslos auf meine Vagina. Gott ich war im Dienst und meine stärkste Waffe war offensichtlich meine gepiercte Vagina und keine Glock 17. Der Saunameister, kam nun herein und erklärte uns mit was er den Aufguss machen wird und wie es abläuft. Er begann mit dem Aufguss und mir wurde gleich sehr heiß, ich war Sauna nicht so gewöhnt, da ich mich eigentlich allein schon wegen meinem ...
... Beruf nicht gerne in der Öffentlichkeit nackt zeige. Jetzt war ich noch dazu im Dienst.
Als ich mich langsam an die Hitze gewöhnt hatte, gab es plötzlich einen extrem lauten Knall. „Polizei, Hände hoch, alle sofort raus hier, Polizei leisten sie keinen Widerstand“ Panik brach aus und alle strömten wie von Sinnen aus der Sauna. Jeder wurde sofort von einem Polizisten der Spezialeinheit überwältigt und am Boden fixiert. Als ich die Sauna verlassen wollte, fiel mir ein, dass ich ja noch nackt bin. Reflexartig packte ich mein Saunatuch und wickelte mich ein um dann auch langsam mit erhobenen Händen aus der Sauna zu gehen. Ich war mir eigentlich sicher, dass mich die Kollegen erkannten und daher mir diese Prozedur erspart bleibt. Aber da hatte ich mich schwer getäuscht.
Kaum hatte ich einen Fuß aus der Sauna gesetzt wurde ich niedergerissen und am Boden fixiert. Mein Saunatuch hat sich dabei verabschiedet und ich lag nun auch nackt und fixiert am Boden. Jan wurde inzwischen auch festgenommen. „Ich bin eine Kollegin“ flüsterte ich dem Polizisten zu. „Maul halten“ war seine schmeichelhafte Antwort. Eine Armada an Polizisten strömte nun herbei und begann uns alle zu visitieren. Ich musste mich auf einer Gartenliege legen und wurde sogar zwischen den Beinen untersucht. Gott war das eine Demütigung. Wir wurde nun alle in einen Polizeibus verladen und Richtung Polizeirevier gebracht. Einige der Verhafteten hatten zumindest noch das Glück einen Bademantel anzuhaben, was mir leider ...