1. Die verdeckte Ermittlerin


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Bulldogge

    ... nicht vergönnt war. Warum machten die das mit mir, wussten die nicht, dass ich eine Polizistin bin?
    
    Beim Revier angekommen, wurde wir alle aus dem Bus geholt. Jan stieg unmittelbar neben mir gleich am Rücken gefesselt wie ich aus. Mir blieb der Atem weg, als ich sah, dass wir nun bei unserem Hauptquartier angekommen sind. Meiner Dienststelle und ich war immer noch komplett nackt. Als wir aus dem Bus geholt wurden, ging plötzlich ein Blitzlichtgewitter los. Irgendwoher musste die Presse von Jans Festnahme Wind bekommen haben. Dummerweise stand ich mit Handschellen gefesselt und nackt neben ihm. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Wir wurden sofort alle ins Revier gebracht. Dort angekommen wurden wir nun alle getrennt. Ich saß allein in einer Zelle, nackt.
    
    Kurz darauf kam mein Chef auf mich zu. „Elisa, sie haben tolle Arbeit geleistet, kommen sie“ und er öffnete meine Zellentüre. „Chef was soll das, ich hatte doch geschrieben, dass ich mir noch nicht 100 % sicher bin, dass er ist, ich wollte es doch noch genauer abklären“ sagte ich als ich empört neben ihm Richtung Wachzimmer ging. „Ja wir konnten das Risiko, dass er flüchtet nicht eingehen und mussten daher gleich zuschlagen“ antwortete er. „Chef ich hatte die Sache im Griff, ich hätte bestimmt mehr Informationen bekommen“ diskutierte ich weiter. Inzwischen waren wir im Wachzimmer angekommen. Das Wachzimmer war gefüllt mit meinen ganzen Arbeitskollegen. Ich merkte wie sie mich alle angrinsten, die Kolleginnen mit ...
    ... einem spöttischen Grinsen. „Elisa, das haben sie ganz toll gemacht, deswegen mussten wir sie auch mit verhaften, ihre Identität musste geschützt werden“ erklärte er mir weiter. „Ja ist ja ok, aber die Visitation war echt übertrieben“ meinte ich weiter. „Hab ich nur für Recht und Gesetz gemacht“ grinste mich Michael an. „Du mieser Arsch“ schimpfte ich ihn. „Ja der Chef hat gesagt wir müssen dich wie alle anderen behandeln um die Tarnung zu schützen, aber es scheint dir eh nichts auszumachen“ grinste Michael. „Was meinst du?“ fragte ich zornig. „Na du hättest dir längst was anziehen können, aber lieber diskutierst du hier nackt mit uns herum“ zwinkerte er mich an. In dem Moment fiel mir erst wieder auf, dass ich ja immer noch nackt war. Mitten im Wachzimmer. Praktisch alle Kollegen waren wegen dem Großeinsatz heute im Dienst. Alle schauten mir auf die glatt rasierte gepiercte Muschi. Gott, wie peinlich. Meine sonstige Dienstkleidung war noch irgendwo in meinem Spint eingesperrt. „Könnte mir vielleicht jemand was zum Anziehen geben?“ fragte ich beschämt und genervt zugleich. „Ja ich hol dir was“ lächelte mich Karin an. Daraufhin verschwand sie im Wachzimmer.
    
    Ich stand immer noch nackt im Wachzimmer und war extrem peinlich berührt. „Schau nicht so doof, noch nie eine Nackte gesehen“ fuhr ich Jochen an, der mich besonders lüstern angrinste. „Doch, aber noch nie im Wachzimmer, hat das eigentlich weh getan?“ lachte er. „Was hat weh getan?“ fragte ich zornig. „Na das Piercing, hier!?“ ...
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