Die verdeckte Ermittlerin
Datum: 06.02.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bulldogge
... fragte er mich. „Kannst du vielleicht wo anders hingucken, das darf doch nicht wahr sein!“ fuhr ich ihn an. Er lächelte nur verschmitzt. Das Niveau bei der Exekutive konnte manchmal schon sehr tief sein. Jedoch merkte ich wie mich die ganze Sache offensichtlich auch geil machte. Meine Vagina auf die so ziemlich das ganze Wachzimmer starrte wurde langsam feucht. Ich hoffte inständig, dass dies niemand bemerkte, auch meine Brustwarzen wurden immer härter. Verdammt, wo bleibt Karin, dachte ich mir. Ich spürte wie ein Tropfen auf meinen Schenkel runterglitt. Bitte nicht jetzt, das kann doch nicht wahr sein. „Na, da fühlt sich offensichtlich jemand sehr wohl“ grinste Michael. „Halts Maul du Arsch“ fuhr ich ihn an. „Naja, unwohl sieht wohl anders aus“ lachte Jochen. Verdammt, sie hatten recht, ja ich war geil, verdammt geil und am liebsten hätte ich mir es jetzt an Ort und Stelle vor allen besorgt, aber ich war mindestens genauso beschämt.
„Na wo ist denn unsere Heldin?“ hörte ich plötzlich jemanden fragen. „Ohh guten Tag her Innenminister, ich würde ihnen die Heldin gerne vorstellen, aber es wäre gerade nicht passend“ versuchte mein Chef den Innenminister abzuwimmeln. „Was soll, dass stellen sie mir gefälligst die Ermittlerin vor“ sagte der Innenminister entschlossen zum Chef. „Ja natürlich Herr Minister“ antwortete dieser im typischen Exekutivstyle. „Elisa, der Herr Innenminister möchte dir zu deiner Arbeit gratulieren.“ Sagte der Chef als er mit dem Innenminister ins ...
... Wachzimmer kam. „Meine Güte, warum ist die Frau nackt“ fragte der Innenminister. „Wir haben sie mit den anderen Saunagästen zusammen verhaftet um ihre Tarnung zu bewahren“ erklärte sich der Chef. „Na so viel Körpereinsatz lob ich mir, aber das Outfit ist doch unangemessen für eine Dienststelle, gehen sie sich was anziehen“ sagte der Innenminister zu mir. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich stand nicht nur nackt vor meinen gesamten Arbeitskollegen, nein, auch noch dem Innenminister wurde ich nackt vorgestellt. Es war nicht zu übersehen, dass auch er meine Vagina anschielte.
In dem Moment kam Karin mit einen Sachen. Endlich konnte ich mich anziehen. „Du kannst für heute Heim gehen Elisa. Danke für deinen Einsatz“ lobte mich der Chef.
Ich machte mich auf den Heimweg und war dabei von Gedanken hin und hergerissen. Ich war nackt vor allen Arbeitskollegen und dem Innenminister. Wie würde sich das auf meine Karriere auswirken und warum verdammt wurde ich im Wachzimmer nur so geil und feucht. Und warum stehen alle so auf meine Vagina?
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und als erstes die Nachrichten in den diversen Medien checkte, war natürlich die Verhaftung von Jan das Thema Nummer eins. „Betrüger endlich geschnappt“, „Verhaftung im Singlehotel“, „Verdeckte Ermittlerin überführt gesuchten Verbrecher“ und in einem sehr viel gelesenen Boulevardblatt stand als Überschrift „Nacktverhaftung von Jan …“, dieses Medium ließ es sich auch nicht nehmen ein Foto von der ...