1. Das Experiment


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: Transen Autor: bybigs4

    ... minimale Berührungen zuließen.
    
    Ich umfasste das Paket zwischen meinen Beinen und begann, langsam zu massieren, als Anna aus dem Bad kam und sagte: "Es ist spät, komm raus aus den Federn, du Schlafmütze." Sie hatte nur ihr Schlafhöschen an, ihre Brüste wippten mit jedem Schritt. Sie hopste auf das Bett und zog mit einem Griff die Bettdecke zurück: "Los, aufstehen." Als sie realisierte, womit ich mich gerade beschäftigte, grinste sie, legte sich auf mich, gab mir einen dicken Kuss und sagte: "ich würde jetzt auch viel lieber mit dir im Bett bleiben. Aber die 3 Tage bekommen wir auch noch hin. Komm, gehen wir duschen und dann los." Sie griff meine Hand, zog mich hoch und meinte: "Nur duschen. Hast du Lust auf die Gratwanderung?"
    
    Ja. Lust hatte ich. Auf Anna. Und auch auf Duschen.
    
    Eng umschlungen standen wir unter der Dusche, das warme Wasser prasselte auf unsere Haut und wir seiften uns gegenseitig ein. Es knistere in der von Erotik getränkten Luft. Mein Hände glitten über ihren Körper. Vom Nacken über die Schulterblätter auf ihren Po, den ich nie wieder loslassen wollte. Ihr Hände taten zeitgleich das Gleiche, während wir in einem tiefen Kuss eintauchten. Ich spürte ihre Brustwarzen an meinem Körper. Ich spürte, wie Ihre Nippel immer wieder für einen kurzen Moment an meinen Nippeln hängen blieben. Es war ein tolles Gefühl. Und ich spürte, wie mein Schwanz durch unsere Bewegungen immer mal wieder gegen ihren Schoß baumelte. Ich genoss die Situation. Sie war innig, ...
    ... vertraut und anregend. Ich hatte nur keine Lust auf eine Erektion, da diese die Gratwanderung zum Kippen bringen könnte und den Fokus auf Sex legen würde. Doch der Kleine zwischen den Beinen blieb ruhig. Überraschend, doch in diesem Moment ganz passend. Nach dem Duschen warf ich die Pillen ein und startet in den Tag. Tag 12
    
    Zum Frühstück gab's ein Brötchen, Kaffee und die Pillen. Ich hatte noch immer ein starkes Spannen in der Brust und meine Brustwarzen waren so gereizt, dass bei jeder Bewegung der Stoff unangenehm die Nippel reizte. Ich klebte in meiner Not ein großes Pflaster drüber. Es wirkte etwas ungewohnt, war aber angenehm und zum Abend hin hatten sich die Nippel soweit beruhigt, dass ich sie wieder abnehmen konnte. Anna und ich hatten einen schönen, gemeinsamen Abend. Ich war praktisch bei ihr eingezogen und kaum noch bei mir zu Hause.
    
    Ich genoss den Alltag mit ihr und stellte fest, dass Sie mit ihren Gedanken viel mehr an unser Projekt dachte als ich.
    
    "Ich freu mich auf übermorgen.", sagte Sie.
    
    Ich sah sie fragend an: "Stimmt", sagte ich, "morgen ist das Projekt zu Ende."
    
    "Ja", sagte Anna. "Und ich freue mich darauf, endlich mit dir zu schlafen und dich in mir zu spüren." Und nach einer Pause fügte sie mit ihrem süßen Lächeln hinzu: "Obwohl, ich hätte auch Lust zu gewinnen! Bin ich gespannt."
    
    Anna war total aufgeregt und das merke ich auch, als wir abends zusammen gekuschelt im Bett lagen. Wir lagen hinter einander auf der Seite, die Löffelchenstellung, ...
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