Das Experiment - Sexgeschichten

Das Experiment

... ihr Rücken an meinem Bauch und beinahe unbewusst, drückte Sie ihren Po immer wieder an meinen Schwanz.

"Das war eine doofe Idee, mit der sexfreien Zeit. Ich habe so große Lust auf dich. ", sagte sie.

"Nun, nicht miteinander Sex haben heißt ja nicht, dass du auf einen Orgasmus verzichten musst.", meinte ich zu ihr. Ihre Hände glitten an ihren Oberschenkeln entlang und da küssen ja erlaubt war, liebkoste ich mit meinen Lippen zart ihren Nacken. Anna atmete tief ein und aus. Ihre Hand wanderte vom Oberschenkel, ihren Bauch entlang zu ihren Brüsten. Sie umfasste eine Brust und spielte mit ihrem harten Nippel. Ich spürte ihre Erregung, während ich ihr Ohrläppchen küsste.

"Ich will mehr.", hauchte sie. Mehr war schlecht, denn erstens war bei mir in dem Moment noch alles ruhig, zumindest unten rum und außerdem hatte ich mir vorgenommen, unseren Plan nicht zu durchkreuzen. Ich drehte mich kurz zur Seite, griff in die obere Etage das Nachtschränkchens und holte ihren Vibrator raus. Ich schaltete ihn an, kuschelte mich wieder an Annas Rücken und schob kommentarlos den Vibrator zwischen ihre Schenkel in ihr heißes Dreieck. Anne stöhnte auf.

Behutsam umfasste ich ihre beiden Hände und hielt sie fest, so dass sie sich auch nicht mehr selber streicheln konnte. Wir lagen eng umschlungen und ließen den Vibrator arbeiten.

Annas Becken bewegte sich immer mehr, und ihr Atem wurde immer schneller. Der Vibrator brachte ihren gesamten Unterleib zum schwingen. Ich spürte es selbst ...

... in meinem Schwanz. Ganz dezent. Eine äußerst anregende Situation. Für mich, vor allem aber für Anna, die fixiert durch meine Arme und Hände sich nicht groß bewegen konnte und dennoch in Aufregung war: zwischen ihren Beiden und am ganzen Körper. Mehr und mehr drückte sie gegen meinen Halt und ihre Atmung wurde tiefer und wandelte sich in leises, rhythmisches Stöhnen. Ich spürte Annas Hitze im Becken. Ihr ganzer Körper vibrierte und das rhythmische Stöhnen wandelte sich in einen Langen, aufsteigenden Stöhner, als unter heftigem zucken ein massiver Orgasmus durch ihren ganzen Körper rollte. Ihre Atmung war schnell und wurde nur von Annas Puls überholt. Sie stöhnte und hechelte, ihr Po rumste immer gegen meinen Schwanz, während der Vibrator unbeeindruckt weiter arbeitete. Als sie sich kurz zu erholen schien, drückte sich ein weiterer langer Stöhne aus ihrem Mund und Anna kam ein weiteres mal. Ich spürte ihren Herzschlag und ihre schnelle Atmung am ganzen Körper. Sich hechelte und konnte nur unter Stöhnen sagen: "ausmachen, bitte....".

Ich befreite Sie vom Luststab und Anna sank erschöpft und befriedigt zusammen.

Tag 13

Anna war wie so oft vor mir wach. Ich schlief im Bett, auf dem Rücken liegend und war dann langsam am Aufwachen, als ich merke, wie Anna aus dem Bad kam, zu mir in's Bett stieg und sich seitlich an mich heran kuschelte. Ich spürte zuerst ein paar nasse Haarspitzen als Zeichen, dass sie gerade aus der Dusche kam und gleich darauf spürte ich ihren nackten ...