Sozialstunden EXTRA
Datum: 08.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: ideal40
... soll ich besser "Schamlappen" sagen?, hatten sich schon geöffnet und glänzten von meinem Speichel und ihrem Mösensaft. Anscheinend waren wir nicht gut genug mit unseren Leckbemühungen, denn plötzlich ertönte von beiden Frauen der Befehl: "Auf Position!". Erstaunt hörten Fred und ich mit unsereren Schleckmäulern inne und schauten uns verwundert an. Unsanft wurden wir am Schlawittchen gepackt und zwischen die Schenkel unserer Lederdame übers Knie gelegt. Dabei berührten unsere noch weichen Jungenschwänzchen die nassgeleckten Fotzenlappen unserer Damen.
"Wer die Befehle nicht zu unserer Zufriedenheit ausführt wird bestraft". Mit Rascheln wurden unsere Kleidchen auf unseren Rücken geschoben. Und die Petticoats stramm gezogen. Frau Sieberts linker Ellbogen drückte mich nieder, während ihre linke Hand das Höschen am Bund nach oben zog. Der Taktstock in ihrer rechten Hand schwang ein paar mal durch die Luft, fand sein Ziel und ich wusste gleich wo: auf meinen armen unschuldigen Hinterbäckchen! Ffft, ffft, fffit, fffit, machte der Taktstock. Ich versuchte meinen Hintern in Sicherheit zu bringen, hatte aber keine Chance. Der Ellbogen drückte und hielt mich genau in Position. Zur Unterstützung hatte Frau Siebert mich mit ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Ffft, ffft, fffftmachte das Stöckchen.
Mein Hintern begann zu tanzen. Auf und ab, so wie das Stöcklein meine Bäckchen striemte. Dabei rieb sich mein Pimmel automatisch an der großen, nassen Scham von Frau Siebert und wurde ...
... natürlich schnell hart. "Das scheint dir wohl zu gefallen? Du kleines Ferkel. Reibt sich an meiner Möse. Na warte..." Sie schwang das Stöcklein nun schneller und fester. Auch sie wurde offensichtlich immer erregter. Immer kräftiger wurden die Hiebe. Sie schmerzten nur wenig, das Rüschenhöslein fing doch einiges ab. Aber sie bewirkten, dass meine Geilheit schier unerträglich war. Ständig wurde ich zwischen Pein und Lust in Schwebe gehalten.
Plötzlich hörten die Schläge auf. Kommentarlos griff sich Frau Siebert zwischen die Beine, packte meinen steifen Pillermann und schob ihn sich in die nasse, schleimige Fotze. Als ich ganz drin war, schwang sie wieder den Taktstock. Ffffft, ffft, fffft, während mein Hintern wieder auf und ab zu hüpfen begann. Fffft fffiitt fittt machte das Stöckchen, hunghungstöhn machte Frau Siebert. Ab und zu machte das Stöcklein Pause und sie griff mit beiden Händen um meine Hinterbacken um mich rythmisch gegen sich und in sich zu pressen. Dabei stöhnte sie noch mehr. Dann wieder sauste die kleine Rute auf meine Backen, fffft,ffft,ffffiit fiittttt. Diese beiden geilen Lustweiber versohlten uns genüsslich unsere Hintern und ließen sich dabei in ihre Riesenmösen ficken. Ein paar Minuten später schossen Fred und ich unsere Ladung in die Lustgrotten unserer Peinigerinnen.
Endlich war Ruhe. Sie gönnten uns eine kurze Pause. Leider nur sehr kurz. "Herkommen!" Hinknieen! An die Arbeit!" Kräftig drückten sie unsere Gesichter gegen ihre nassgefickten Mösen. ...