Sozialstunden EXTRA
Datum: 08.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: ideal40
... Schleckend und sabbernd erledigten wir unsere Pflicht. Zwischen Frau Sieberts dicken, nassen Schenkeln eingezwängt konnte ich leider nicht verstehen, was die beiden Weibsbilder miteinander zu flüstern hatten. Heckten sie wieder eine neue Gemeinheit aus? Wir sollten es gleich erfahren... "Aufstehen!" Beide Damen erhoben sich nun ebenfalls. Frau Daniel zeigte mit dem Finger auf mich. "Diesmal wirst Du mich beglücken. Und wehe Dir, wenn das nicht erstklassig wird!" Sie fuchtelte mit dem Dirigentenstöcklein vor meinem Gesicht herum. Oh oh, dachte ich mir. Was kommt denn jetzt?
Frau Daniel stieg mitsamt ihren Stiefeln aufs Bett, ging auf alle Viere und streckte ihr mächtiges Hinterteil in die Höhe. Frau Siebert war unterdessen vor mir in die Hocke gegangen und hatte sich meinen schlaffen Pillermann mit dem Mund einverleibt. Grunzend und schmatzend ließ sie ihn in ihre Mundfotze ein- und ausfahren. Ich dachte sie will ihn hoffentlich nicht verschlucken, als sie meinen Struller ganz einsog, mit den Lippen ganz an meinem Bauch. Ich dachte, gleich kommts mir nochmal. Mein Lümmel wurde in Rekordzeit wieder steif.
Sodann packte sie mich wieder an den Haaren und drängte mich aufs Bett zu Frau Daniel. "Leck ihr schön das Polöchlein! Du weißt ja was sie angedroht hat. Also los!" Polöchlein nannte sie diese Riesenrossette! Wieder wurde mein Gesicht zwischen die fleischigen mächtigen Hinterbacken von Frau Daniel gedrückt. Und so schleckte ich eher lustlos herum. Frau Daniel meckerte ...
... gleich: "Was soll das werden? Hatte ich nicht "erstklassig" gesagt? Streng dich mal an!" Etwas widerwillig ließ ich mein Zünglein um die Hinterpforte der guten Frau Daniel kreisen. Sachte drang ich hin und wieder in das dunkle Loch ein. Dann wieder die großen Backen geschleckt.
"So wird das wohl nichts", meinte Frau Daniel. Sie schwang sich behende sitzend auf die Bettkante, schnappte mich beim Kragen und flugs lag ich quer über ihren Schenkeln. Schnell hatte sie mein Kleidchen hochgeschoben. Ein beherzter Griff und das Rüschenhöschen wurde heruntergestreift. Mein blankes Ärschlein ragte in die Luft. Waren die bisherigen Schläge eher spielerisch und anregend, kam jetzt die ganze Qualität des Taktstöckens zur Geltung. Pfattt, pfattt, pfatttt, pfatttt, pfatttt.
Frau Daniel versohlte mich nach Strich und Faden. Schnell und erbarmungslos prasselten die kurzen Hiebe auf meinen armen Hintern, während sie mich mit dem anderen Arm um Taille festhielt. Ich schrie und zappelte. "Nein, bitte nicht. Auuuu, auuu, auuu, bitte aufhören." Aber es half kein Jammern und kein Klagen. Frau Daniel vertrimmte meinen eh schon malträtierten Hintern heftig und ohne Pause. Ein kurzes Knacken. Das Stöcklein war abgebrochen. Was ein Glück, dachte ich noch, aber zu früh gefreut.
Mit der bloßen Hand versohlte sie nun meinen Hintern, dass es nur so klatschte. Patsch patsch patsch patsch patsch patsch patsch. Ich jammerte und lamentierte, aber es half alles nichts. Patsch klatsch patsch klatsch ...