Sozialstunden EXTRA
Datum: 08.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: ideal40
... mit schwarzen Strapsen blitzten darunter hervor. Mein kleiner Lümmel versteifte sich augenblicklich. Sie strich über ihre kraftvollen muskulösen Schenkel, schnappte sich meinen Arm und zog mich auf sich. Quer lag ich nun auf ihren Oberschenkeln, mit einer Hand an ihrem Fußknöchel festhaltend. Meine Beine schwebten in der Luft.
Bedächtig schob mir Sophie mein Kleidchen nach oben. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. Bingo! Schon klatschte ihre große Hand auf mein zierliches Hinterteil. Klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch. Nicht fest, nur so zum Warmwerden. Es erregte mich, ich mochte inzwischen diese lockerenspielerischen Schläge. Mein Lümmel wurde hart wie ein Brett und zwängte sich von ganz allein durch das Loch im Höschen und hing dann frei in der Luft.
Die Schläge kamen nun etwas kräftiger. Sophie war eine äußerst kräftige Frau! Patsch patsch patsch patsch patsch. Dabei klemmte sie nun ihre Schenkel zusammen sodass mein harter Lümmel sanft eingezwängt wurde. Da mein Popo durch die Schläge auf und ab hüpfte, ergab sich zwangsläufig eine Fickbewegung. Ich fickte die massigen Schenkel der Haushaltshilfe! Doch Sophie hörte plötzlich auf, befahl mir mich neben sie zu stehen. Mein Kleidchen musste ich hochhalten, damit Frau Siebert und Frau Daniel meine geröteten Stellen an Hintern und Schenkeln betrachten konnten. Sophie zerrte unterdessen Fred zu sich und über ihre Schenkel und verabreichte ihm die selbe Abreibung auf seinen hübschen Hintern.
Bald ...
... schon standen wir nebeneinander, unsere Kleidchen hochhaltend, unsere steifen Schwänzchen standen uns vorne ab. Die drei Damen grinsten und tuschelten über uns. "Wer von euch möchte heute zuerst ficken?" fragte uns Frau Daniel. Ich streckte zaghaft die Hand. "Du René? Gut." Sie führte mich hinter den Sessel. Ich erkannte eine seltsame Öffnung an seiner Rückseite und fragte mich, zu was die wohl gut sein sollte. Frau Daniel drückte mich mit dem Oberkörper über die Sessellehne, fasste meinen harten Strullermann und führte ihn in das Loch ein. Ahh, ein weiches Gefühl um gab meinen Schwanz. Das Loch musste innen gepolstert sein. Derart über der Sessellehne liegend wurden meine Beine unten mit Bändern fixiert, ebenso meine Handgelenke seitlich am Sessel. Ich konnte mich fast gar nicht mehr rühren. Mir schwante schon, was das zu bedeuten hatte. Nun kam jedoch die echte Überraschung: Sophie kniete sich vor mich auf den Sessel, ihr Unterleib war nun gerade auf Höhe meines Gesichts. Sie zog ihr kurzes Kleid etwas nach oben und zerrte einen schmalen, schlanken, jedoch langen Penis aus dem Schlitz ihres Höschens. Schlaff hing er nach unten. Oh Gott, was war das? Ein Mannweib? Eine Frau mit einem Penis? Ich hatte so was noch nie gesehen.
Doch ich wurde rasch in meinen Gedanken unterbrochen. Sophie fasste meinen Kopf mit beiden Händen und flüsterte mir zu: "Den Mund schön weit aufmachen und dann artig lutschen!" Ich tat wie mir geheißen. Sie schob mir ihren schlaffen Schwanz in meinen ...