1. Mein erster Kunde


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... Angriff ist die beste Verteidigung.
    
    "Du Jens" sprach ich ihn an. "Weist du eigentlich noch, warum du hierher gekommen bist? Ich sollte dir zeigen, wie man eine Freundin erobert. Und was machst du? Du eroberst gerade mich! Das ist doch nicht normal! Oder?"
    
    Aber Jens ließ sich überhaupt nicht ablenken. Er bearbeitete mich weiter ganz zärtlich mit seiner Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Und er tat so, als hätte er meine Fragen gar nicht gehört. Das machte mich ein wenig ärgerlich. Ich wollte jetzt wissen, was es mit diesem Jens auf sich hat.
    
    "Du, ich habe dich etwas gefragt! Hast du mich nicht verstanden?" fasste ich in einem etwas heftigerem Tonfall nach. Jens hörte auf mich zu lecken, hob seinen Kopf etwas an und schaute mich von unten her lächelnd an. "Doch doch, ich habe dich schon verstanden. Aber das was wir hier tun ist schon in Ordnung so, glaube mir!" gab er mir zur Antwort. Gleichzeitig kroch er so weit nach oben, bis er Gesicht an Gesicht über mir lag. Er stützte sich auf Knien und Ellenbogen so ab, dass er nicht direkt auf mir lag, meinen Körper aber noch leicht berührte. Nachdem er mich einige Augenblicke angesehen hatte sagte er mit ernster Mine: "Du Tina, ich hab mich in dich verliebt. Ich lass dich nie mehr gehen!" Gleichzeitig gab er mir einen tiefen Zungenkuss. Und ich küsste, ohne zu überlegen, kräftig zurück.
    
    Als ich mit Laura die Probearbeit für heute Abend vereinbart hatte, konnte ich mir alle möglichen Szenarien vorstellen, wie der ...
    ... Abend verlaufen würde. Aber dass es so kommen würde, darauf wäre ich niemals gekommen.
    
    Jens lag noch immer über mir und schmuste mit mir. Sein steinharter Pimmel lag sozusagen zwischen uns. Wenn er sich bewegte, spürte ich den harten Freund auf meinem Bauch hin und her rutschen. Aber er hatte offenbar nicht vor, seinen Schwanz in meine Muschi zu schieben. Jedenfalls hatte er es bisher noch nicht versucht. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich wollte diesen prächtigen Schwanz jetzt in mir spüren, ganz egal wie. Also musste ich Jens dazu bringen seine Zurückhaltung aufzugeben.
    
    "Du Jens, weist du eigentlich was man mit dem Teil da zwischen deinen Beinen noch machen kann, außer ihn auf meinem Bauch hin und her rutschen zu lassen?" fragte ich ihn ganz provokant. "Natürlich weis ich das!" antwortete er, "aber nur, wenn du das ganz ehrlich wirklich möchtest! Und nicht nur, weil ich dafür bezahle!"
    
    "Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein! Ich halte es bald nicht mehr aus!" forderte ich ihn nun auf. Und das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so. "Stimmt das wirklich? Sei ehrlich!" fragte er noch einmal nach. "Ja ehrlich, ich verspreche es dir!" war meine Bestätigung.
    
    Jens blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi. Jens bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als er merkte, dass sein Pimmel den ...
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