1. Mein erster Kunde


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... äähhmmm, ja also, dass ich mir manchmal Pornofilme angesehen habe. Das ist sozusagen der Schlüssel zum Erfolg!" erklärte er ziemlich selbstsicher. Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun?
    
    Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das heiße aber nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt habe. Gewisse Bedürfnisse habe er ja schließlich auch. Aus diesem Grund habe er angefangen in der Videothek gelegentlich Pornofilme auszuleihen. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er es sich dann mit der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß machte, habe er sich dann in immer kürzeren Abständen selbst befriedigt. Im Laufe der Zeit habe er dabei dann auch gelernt, seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, und dann wieder weiterzumachen. So habe er sich mit der Zeit eine gewisse Ausdauer antrainiert.
    
    "Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?" fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte, meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"
    
    "Das habe ich gemerkt, du Filou!" antwortete ich ihm und schubste ihn gleichzeitig spielerisch um. Er machte das Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun vor mir mit einem immer noch steifen Pimmel, ...
    ... der kerzengerade in die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen. Noch ehe er sich versah, war ich auf ihn geklettert und hatte mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben. Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Jens dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!
    
    Was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Jens zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, der anfing zu stöhnen und kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Jens war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging. Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen:
    
    "Du Jens, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?" fragte ich ihn ganz unverblümt. "Doch, kann ich!" gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort. "Und warum tust du es dann nicht endlich?" wollte ich es nun genau von ihm wissen. "Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.
    
    Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper etwas ab, ...
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