1. Mein erster Kunde


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... können. Aber hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war hier ja Jens mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte Laura mir aufgetragen? "Niemals einen eigenen Orgasmus beim Verkehr mit dem Kunden zulassen!"
    
    Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt wird? Ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem hatte ich ja Lauras Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als ich meinen ersten Orgasmus mit Jens hatte. Also, was soll der ganze Blödsinn? Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht verhindern kann und Jens unbedingt möchte, dass ich einen weiteren Orgasmus habe, bevor er kommt, warum sollte ich dann darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd! Und schon blende ich die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und lasse mich durch die herrlichen Zärtlichkeiten von Jens verwöhnen.
    
    Jens bewegt seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das ist zwar sehr zärtlich und macht eine Menge Spaß. Aber ich bin schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauche. Ich will es jetzt fester und schneller! Unbedingt! Das muss ich ihm jetzt beibringen.
    
    Jedes mal wenn Jens anfängt, mit seinem Schwanz in mich hinein zu fahren, stoße ich ihm schon mein Hinterteil mit einem kräftigen Ruck entgegen. So rammt er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten Hinweis konnte ich Jens dazu bringen, dass er jetzt von sich aus richtig kräftig ...
    ... zustößt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang ist. Daher tut es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum Anschlag hineinstößt. Da sein Pimmel aber ziemlich dick und kräftig ist, hat man dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Nachdem Jens mich einige Minuten so herrlich gevögelt hatte, stand ich bereits wieder vor dem nächsten Orgasmus.
    
    Ich trieb Jens weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen. Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass ich schon die Engel singen hörte. Und andererseits hoffte ich, dass auch Jens bald die Beherrschung verlieren und zum Orgasmus kommen würde, möglichst noch vor mir. Aber meine Gedanken waren vergebens. Die Festung Jens war einfach nicht zu knacken. Er bumste mich auf Teufel komm raus, ohne auch nur das geringste Anzeichen, dass er bald selber kommen würde.
    
    Aber jetzt war mir plötzlich alles egal. Jens hatte mich mit seinem dicken Schwanz derart verwöhnt, dass mein nächster Orgasmus nun nicht mehr zu verhindern war. Ich merkte, wie sich vor mir plötzlich alles drehte. Ich hatte das Gefühl dass ich vergehe. Ich spürte die Hitze, die sich jetzt in meinem Unterleib breit machte. Und dann begannen sich meine Scheidenmuskel ruckartig um Jens Glied zu verkrampfen. Ich war vollkommen fertig. Als ich wieder ein wenig klarer wurde, sah ich im Spiegel, wie Jens noch immer hinter mir kniete. Seinen Schwanz hatte er noch in meiner Muschi stecken, ohne ihn ...
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