Sein erstes Mal
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... bedecken. Ihr Adam sollte sie nicht so sehen können. Sie präsentierte sich ja wie eine billige Nutte vor ihm.
Er musste irgendetwas in ihren Augen gesehen haben, denn er stand auf und verließ das Zimmer.
Einerseits war sie froh, doch anderseits hatte sie nicht sagen können, was sie sagen wollte.
Sie hoffte, dass er sie noch so akzeptierte wie vor diesem Ereignis.
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Paul sah auf das, was er geschrieben hatte. Was für ein kranker Schwachsinn war das denn?
Er musste mal raus, an etwas anderes denken, frischen Luft atmen. So sprang er auf und rief "Mama, ich bin bis zum Abendessen draußen" und verschwand.
Kurz bevor seine Mutter ihn auf seinem Handy anrufen wollte, kam Paul wieder nach Hause. Er war froh, dass sie sich neutral angezogen hatte, denn er hatte bei seinem Spaziergang immer nur ein Bild vor den Augen gehabt. Und zwar seine Mutter, wie sie auf dem Rücken in ihrem Bett lag und schlief.
Während des Essens hielt er den Blick gesenkt, denn sie anzusehen, hätte ihn zu sehr abgelenkt. Sie sah ihren Sohn etwas traurig an, was er nicht mitbekam. Hatte sie ihn verloren? Sie hoffte nicht.
An den folgenden Tagen gewöhnten sich beide daran, dass Paul etwas abwesend war, seine Mutter auch deshalb, weil sie seinen Blick mal in einem Spiegel gesehen hatte. Wie er ihr zärtlich hinterher gesehen hatte.
Sie freute und verfluchte sich, denn dieser Blick hat ihr wieder das in Erinnerung gebracht, das sie beide fast getrennt ...
... hatte.
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Eva war aufgeregt, denn sie würde, so hoffte sie, die erste Nacht mit ihrem Schwarm Adam verbringen können. Als sie erfahren hatte, dass ihre Eltern für das ganze Wochenende wegfahren würden, hatte sie sich getraut, ihn zum Ende der ersten großen Pause zu fragen.
Sie standen beiden wie aus Zufall Nebeneinander, als Eva leise sagte "Adam, ich, ich würde dich heute Abend gerne einladen."
Adam sah erstaunt zu ihr und in ihr leicht rot angelaufenes Gesicht. Er sah ihren Wunsch und ihre Furcht, dass er absagen würde. Adam hatte sich in den letzten Jahren auch in Eva verliebt. Er hatte immer befürchtet, dass seine Schwärmerei unerwidert werden würde, doch diese Frage ließ ihn erhoffen, dass dem nicht so sein würde.
So antwortete er "Wann?"
"Kannst du so um sieben kommen? Ich mache etwas zum Abendessen für uns."
Dann sagte sie leise noch "und, wenn du willst, besorge ich auch etwas zum Frühstück."
Adam war erstaunt, sollte sie wirklich? Er sah in ihren Augen die Angst, dass er absagen würde, aber auch die Freude, wenn er zusagen würde. Adam sah ihr Gesicht und sagte "Ja, ich komme. Und ich freue mich." Als sie nickte und etwas sagen wollte, fügte er, ebenso leise wie sie vorher "auch auf das Frühstück" hinzu.
Er merkte, wie sein Gesicht warm wurde und sah, wie auch ihres einen leichten rosa Schimmer bekam. Sie atmete tief ein und sagte "Gut, dann bis sieben.
"Bis sieben."
Beide trennten sich und gingen langsam ...