Sein erstes Mal
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... mehr so geschockt, wie am Anfang, nachdem er sie im Bett gehört und gesehen hatte. Er kribbelte ihr sogar wieder an dieser bestimmten Stelle.
Später am Abend klopfte sie noch einmal an Pauls Zimmertür. Als er rief, streckte sie ihren Kopf durch die etwas geöffnete Tür und sagte "Aber schade ist es doch, die Geschichte hätte ich gerne weiter gelesen."
"MAMA."
"Nacht, mein Schatz." Paul fühlte sich wohl. Sie hatte ihn früher immer als 'Schatz' bezeichnet, doch in den letzten Jahren hatte sie es unterlassen, jetzt genoss er es.
Paul las seine Geschichte jeden Tag mehrmals durch und fand immer wieder Stellen, die ihm doch etwas anders besser gefielen. Auch fand er immer noch einige Fipptehler, Wortverdreher und anderes, was die Korrekturprogramme nicht gefunden hatten.
Am Abend, bevor er die Geschichte abgeben musste, druckte er sie einmal aus, und heftete die Seiten zusammen. Darauf achtend, dass er noch ein Deckblatt hinzufügte, dass den Titel der Geschichte und seinen Namen trug.
Paul merkte, dass seine Mutter an die Geschichte wollte, doch er verschloss sein Zimmer vor ihr, was er nur einmal als pubertierender Junge für eine Woche gemacht hatte.
Damals hatte seine Mutter von ihm verlangt, dass er, wenn er sein Zimmer verschloss, dieses auch reinigen müsse. Und das war damals unter seiner gedachten Jungenehre gewesen.
Doch nun verschloss er die Tür nachdem er die Geschichte ausgedruckt hatte. Seine Tasche, mit der er in die Schule ging, nahm er mit in ...
... sein Zimmer, um die Geschichte gleich dort hinein zu stecken, und so hielt er die Tür bis zum nächsten Morgen verschlossen. Auch, wenn er im Zimmer war.
Schon beim Abendessen lästerte sie darüber, doch Paul sagte nur "Du willst ja nur schummeln", worauf sie nickte, "und hoffst, dass ich die erste Geschichte doch fortgeführt habe." Hier sah sie ihn fragend an "Du willst dir mit meiner Geschichte einen abrubbeln."
"PAUL" war ihr erstaunter Ausruf.
"Oder, Mama?" Er sah sie streng an, so dass sie lachen musste. "Du bist ein schrecklicher Sohn. Gönnst deiner Mutter keine Freude in ihren einsamen Nächten."
"Du bekommst morgen sechzehn wilde Geschichten. Meinst du nicht, das eine ist dabei, die deine Fantasie beflügelt."
"PAUL, ich soll mich an den Geschichten anderer aufgeilen?"
"Willst du es nur bei meiner machen? Aber Frau Mehring."
Beide lachten, und beide wussten, wie nah Paul mit seiner Vermutung gekommen war.
Am nächsten Morgen fuhren sie, wie gewöhnlich, zusammen zu Schule. Sie würde erst kurz vor Schulschluss ihre Stunde bei ihrem Sohn in der Klasse haben, um die Geschichten einzusammeln.
Paul merkte, wie die anderen in der Klasse aufgeregt waren. Er hörte einige, die normalerweise sich den Mund über andere zerrissen, und die plötzlich viel stiller waren. Keiner wollte seine Geschichte verraten, war aber doch mehr als Neugierig, die der anderen zu erfahren. Da es der große Tag war, wussten alle, dass jeder seine Geschichte dabei hatte. Bei einigen, ...