1. Familie Herting - Teil 13 (1)


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Bettina1972

    ... zuckende Möse. Und in diesem Moment erwachte Iris.
    
    Ihr Kopf zuckte hoch, und sie erkannte mich, die ich jetzt mit breiter Zunge in ihrer Muschel wühlte.
    
    „Nathalie! Hmmmm… guuuut! Guten Morgen, meine Süße! Ohhh…. wie schön du mich weckst! Daran könnte ich mich glatt gewöhnen!“
    
    Ich hob meinen Kopf und sah Iris an. In meinem Gesicht glänzte bereits ihr morgendlicher Liebestau, und gemeinsam sahen wir zu Rolf herüber, der nach wie vor schlief. Und auch Iris sah sofort die verheißungsvolle Ergebung unter seiner Decke, und ihre Augen leuchteten.
    
    „Ihr wolltet geweckt werden – bitte, du bist wach – und den Rest überlasse ich dir. Und freue mich über einen entspannten und gut gelaunten Familienvater nachher am Frühstückstisch.“
    
    „Ohhh…. du bist ein Engel, Nathalie! Ich glaube, ohne dich hätten wir schon wieder verpennt. Und meine Muschi hat jetzt dringend Sehnsucht nach einer ordentlichen Füllung!“
    
    Iris beugte sich über ihren Ehemann und zog langsam die Bettdecke über seinen Körper, bis der Zeltmast bebend frei in die Höhe stand. Rolf grunzte leise, aber er wachte nicht auf. Iris zögerte nicht und umfasste mit der Hand den harten Stamm, ehe sie ihren blonden Kopf darüber senkte und ihre Lippen über die lange Morgenlatte stülpte. Ich stand auf und ging zur Tür. Die Beiden kamen jetzt allein klar, und im Hinausgehen sah ich noch, dass Rolf die Augen aufschlug und mit einem „Ahhhhh…!“ aus tiefster Seele mit den Gefühlen in den neuen Tag erwachte, die ein Mann wohl hat, ...
    ... wenn er völlig unvermittelt beim Aufwachen einen geblasen bekommt…..
    
    Ich ließ die Tür halb geöffnet und wanderte zum Bad. Es war immer noch Zeit genug, und mit einem gesummten Ohrwurm ging ich unter die Dusche und genoss kurz darauf die erfrischenden, warmen Wasserstrahlen. Ich hatte mich gerade eingeseift, als sich die Tür öffnete und Dennis, noch ein bisschen verschlafen, seinen Kopf ins Bad steckte.
    
    „Guten Morgen!“ begrüßte ich meinen jungen Freund und Liebhaber. „Darf ich reinkommen?“ fragte Dennis – und stand bereits im Raum. Zwischen seinen Schenkeln stand sein Glied, ebenfalls morgendlich gestreckt, und seine nackte Eichel lachte mich förmlich an. Dennis öffnete die Duschtür und stand gleich darauf hinter mir, dicht an mich gedrängt und ließ die warmen Wasserstrahlen auch über seinen Körper rinnen. Dennis umarmte mich von hinten und spielte mit meinen Brüsten, aus denen meine Brustwarzen schon wieder (oder immer noch? Ich nahm das oft schon nicht mehr wahr!) aus den hellbraunen Höfen herausragten. Kleine Antennen, durch die die Finger meines kleinen Freundes schon wieder Stromstöße durch meinen ganzen Körper schickten. Sein stocksteifes Glied lag der Länge nach in meiner Pofalte, in der sich noch glitschige Seife befand, und ich fühlte, dass der Junge begann, sich auf und ab zu bewegen. Wow! Das war ein neues, ganz eigenartiges Lustgefühl, und ich zog mit den Händen meine Backen auseinander, um den süßen, stoßenden Schwanz noch etwas tiefer einzubetten.
    
    „Ohhh…. ...
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