Die rotfuchsige Nachbarin - Das Missgeschick
Datum: 13.02.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Der Nachbar
... stellte ihr, nachdem ich ihr den Kaffee überreicht hatte, Milch und Zucker bereit. "Und ich habe natürlich keinen Schlüssel mit."
"Hmm, das ist ärgerlich. Dein Handy natürlich auch nicht oder?" grinste ich etwas schadenfroh. "Nein natürlich nicht." Sie nippte vom Kaffee. Wieder fiel ihr Blick auf meinen Schritt, wo meine Morgenprachtlatte zwar etwas nachgelassen hatte aber noch immer halbsteif meine Short aufstellte. Etwas peinlich war mir es ja schon. Andererseits musste ich natürlich ihr Dekolleté begaffen. "Ja, wie du gesagt hast, ist halt morgens so. Vor allem als Single!" grinste ich sie frech an.
Sie trank nochmals einen Schluck und meinte frech grinsend, "Selbst ist der Mann!" und begann leicht zu kichern. "Naja, so gut wie Markus geht es mir nicht, dass mir eine Frau früh morgens meine Lust bedient und dann sogar noch mit mir aufsteht." Sie verzog etwas das Gesicht. "Nein, das bekam er auch nicht!" meinte sie etwas entrüstet. Mein Schwanz begann sich bei dem Gedanken, die ich hatte, wieder auf zu richten. "Ich bin nur aufgestanden, weil ich eigentlich auf die Toilette wollte. Normalerweise Schlafe ich noch, wenn er geht?" "Hmmm, ..." Grinste ich nun. "Was?" meinte sie keck. "Na, wenn du nackt neben mir liegen würdest, könnte ich frühs nicht einfach aufstehen..." ich unterbrach den Satz. Vanessa schmunzelte. "Ohne meine Morgenprachtlatte zu versenken!" setzte ich selbstbewusst und provokant nach. Mein Schwanz stand nun fast in voller Stärke. Wieder fiel Ihr ...
... Blick darauf. "Woher willst du wissen, dass ich nackt bin?" Fragte sie frech und setzte sich auf einen der Barhocker. "Na zumindest trägst du kein Nachthemd und wenn, dann gewährt es einen sehr tiefen Einblick auf deine Titten!"
Vanessa errötete etwas und blickte in ihr Dekolleté. "Und ob du ein Höschen trägst oder nicht, das würde mich dann auch nicht mehr daran hindern, dir meinen Schwanz im Tiefschlaf reinzuschieben!" setzte ich nach. Sie kicherte und nippte wieder am Kaffee. "Tja, mein lieber Herr Nachbar, leider ist sowas so gut wie noch nie vorgekommen. Aber ich finde, du hast eine blühende Fantasie!" Kurz blickte sie mir in die Augen um dann aber wieder auf meine Short zu blicken. "Ich glaube ja, das ist keine Morgenlatte!" Etwas verdutzt dreinschauend fragte ich, "Wie kommst du nun darauf?" "Na sonst wärst du längst auf die Toilette gegangen." Bekam ich kichernd als Antwort.
"Da hast du wohl recht. Ich dachte eben, jetzt hast du es eh schon gesehen. Peinlich hin oder her. Schließlich stehst du auch fast nackt vor mir und es ist dir genau so wenig peinlich." Frotzelte ich. Wir sahen uns in die Augen. Die Luft knisterte. Eine Spannung lag in der Luft und wir sahen uns schweigend an. Vanessa stellte die Tasse ab. Schob sie weit von sich. Fasste an ihre Schulter und schob sich den dünnen Stoff ihres Bademantels herunter. Ihre wunderschöne Brust strahlte mich an und ihre kleine, bereits verhärtete Knospe blitzte mich freudig an.
Schelmisch und mit entschuldigendem ...