Die rotfuchsige Nachbarin - Das Missgeschick - Sexgeschichten

Die rotfuchsige Nachbarin - Das Missgeschick

... die Augen. War geil. Geil ohne Ende diese Frau, meine (jetzt geile) Nachbarin war, zu ficken. Vanessa stieß einen spitzen Lustschrei heraus, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Stemmte mir ihren Leib entgegen und quittierte jeden Stoß mit einem herrlich spitzen Laut. Mein Becken klatschte gegen ihren kleinen süßen Po. Mein Schwanz hämmerte in ihre Fotze und mein Verlangen stieg ins unermessliche. Ich begann mit meiner freien Hand ihre Klit zu reizen. Stieß so hart ich konnte zu. "Jah, Jah. Komm... Jah ah jah!" stöhnte sie im Takt heraus. Der Fick war so begierig, so heftig und animalisch. "Jaaaaahhh mir, ...kommt es... Jah, bitte... nicht... Aufhöööören ahhhh." Dabei zog ich ihren Kopf so herum, dass ich ihr Gesicht gut sehen konnte. Ihre Finger krallten sich in das Leder der Sitzlehne.

Dann fühlte ich wie sich ihre Maus verkrampft. Ihr Körper zuckte und ein glühend heißer und feuchter Orgasmus überrollte sie. Auch ich konnte mich bei diesem geilen Bild und dem melken ihrer Mösenmuskulatur nicht länger zurückhalten. Mit einem lauten "Aaaaahhhhhhh, jaaahhh - ich füll dich ab" begann ich meinen Hodensaft in ihre Möse zu pumpen.

Erschöpft ließ ich mich auf ihrem Rücken Niedersinken und atmete schwer. Vanessa schaute mich zufrieden und vor allem befriedigt an. "Fährst du bitte für mich zu Markus und holst mir bitte seinen Schlüssel?" Ich musste lachen. "Aber natürlich Vanessa. Sobald ich mich frisch gemacht habe und angezogen bin!"

Das war ein gelungener Start in den Tag. Und ja, ich hatte Markus gegenüber ein schlechtes Gewissen. Ich kannte die beiden schließlich seit Jahren und mochte ihn durchaus.