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Sugarbabe
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender
... ich klar. "Aber du darfst frei darüber verfügen." "Heute Abend werde ich das mit Sicherheit. An diesem Punkt gibt es kein Zurück mehr." "Bei mir doch auch nicht", versichert sie. "Ganz ehrlich!" Bei diesen Worten setzt sie sich auf, legt den Arm um meinen Hals und zieht mich zu sich heran. Erneut küsst sie mich voller Leidenschaft. Ihre Atmung geht schneller und ihr Brust hebt und senkt sich im beschleunigten Rhythmus ihrer Atmung. Als sie den Kuss löst, drücke ich sie aufs Bett zurück und begebe mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Einen Moment betrachte ich ihre wunderschöne Scham. Diese könnte nicht schöner sein. Eigentlich wollte ich mit ihr spielen und sie vor Erregung zum Wimmern bringen. Doch je länger ich ihr Fötzchen betrachte, umso gieriger werde auch ich. Mein Prügel steht schon hart ab und will nur noch in ihr Paradies abtauchen. Ich schwanke noch kurze Zeit zwischen dem Drang, sie einfach nur zu vögeln oder doch dem Vergnügen, ihren Körper zu liebkosen und sie allein mit Liebkosungen zum Höhepunkt zu treiben. Gedankenverloren streiche ich mit der Hand die Innenseite ihres linken Oberschenkel nach oben. Ruby saugt gierig die Lungen voller Luft und reckt mir das Becken bereitwillig entgegen. Sie spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und bietet mir damit ihr Geschlecht auffordernd entgegen. Die Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und sie ist so feucht, dass sie ein ganzes Stück auseinanderklaffen und den Weg in ihr Inneres ...
... freigeben. Diese Aussicht reißt mich aus meinen Gedanken. Kurz vor der Leiste kehre ich wieder um und streiche mit der Hand zurück bis zum Knie. Dort angekommen wechsle ich die Seite und vermeide es beim Hochfahren auch hier, ihre Scham zu berühren. Ruby kann es kaum erwarten, dass ich sie an ihrer empfindlichen Stelle streichle und presst mir beinahe verzweifelt ihre Spalte entgegen. Trotz ihres Bettelns, das von einem leisen Wimmern begleitet wird, lasse ich mich nicht von ihr drängen. Mehrmals streiche ich nur über ihre Oberschenkel. Nach einiger Zeit beuge ich mich hinunter und beginne nahe an der Stelle, wo sich ihre Beine vereinen und ihr Lustzentrum liegt, verspielt an ihrer Haut zu knabbern. Erneut holt sie gierig Luft und presst mir ihre Becken entgegen. Ich beschränke mich auch weiterhin nur auf die Oberschenkel und den Venushügel. Allerdings komme ich dabei mit meiner Nase ihrer Spalte ausgesprochen nahe. Sie muss spüren, wenn ich ausatme und dabei ein leichter Lufthauch über ihre vor Nässe schimmernde Pflaume streicht. Ich hingegen kann ihren herrlichen Geruch einsaugen. Er ist betörend! Ruby ist unglaublich erregt. Ihre Spalte ist patschnass und sichtlich bereit, endlich erobert zu werden. Auch in mir steigen Lust und Verlangen immer weiter an. Ich lecke immer weiter an ihren Oberschenkeln nach oben. Dabei komme ich der Beuge sehr nahe und bin damit in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrer Scham. Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern und Keuchen über. Sie drückt das ...